Hinzufügen von Daten zu einem Projekt

Mit ArcGIS Pro können Sie Karten und Szenen erstellen, indem Sie Daten vom eigenen Computer, aus einem lokalen Netzwerk oder aus einem Paket (beispielsweise einem Karten- oder Projektpaket) hinzufügen. Sie können auch Daten aus dem ArcGIS Online-Portal, dem ArcGIS Enterprise-Portal oder aus einem anderen Portal, z. B. dem ArcGIS Living Atlas of the World, hinzufügen.

Überblick

  • Videolänge: 09:28
  • Dieses Video wurde mit ArcGIS Pro 2.8 erstellt.

In diesem Lernprogramm fügen Sie Daten aus dem ArcGIS Living Atlas, Ihrer Projekt-Geodatabase und einer Ordnerverbindung hinzu.

  • Geschätzte Zeit: 30 Minuten
  • Softwareanforderungen:
    • ArcGIS Pro
    • Verbindung zum ArcGIS Online- oder ArcGIS Enterprise-Portal

Öffnen des Projekts

Sie analysieren die Auswirkungen einer möglichen Überschwemmung in Wellington, Neuseeland, mit einer 2D-Karte und einer 3D-Szene. Ihre Daten enthalten Schummerungs- und Neigungs-Layer zur Darstellung von Reliefs, Nachbarschaftsgrenzen und Gebäuden sowie einen Layer, der das Gebiet anzeigt, das bei einem Extremwetterereignis überschwemmungsgefährdet ist.

  1. Starten Sie ArcGIS Pro, und melden Sie sich ggf. an.
  2. Klicken Sie auf der Startseite unter Ihren zuletzt verwendeten Projekten auf Anderes Projekt öffnen.
    Hinweis:

    Wenn ein Projekt bereits geöffnet ist, klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Projekt. Klicken Sie links in der Liste der Menüelemente auf Öffnen. Klicken Sie auf der Seite Öffnen auf Portal und dann unten auf der Seite auf Ein anderes Projekt öffnen.

  3. Klicken Sie im Dialogfeld Projekt öffnen unter Portal Portal auf ArcGIS Online ArcGIS Online.
    Hinweis:

    Wenn stattdessen ArcGIS Enterprise ArcGIS Enterprise aufgelistet wird, müssen Sie eine Portal-Verbindung hinzufügen oder Ihr aktives Portal auf ArcGIS Online setzen. Alternativ können Sie die Daten des Lernprogramms über einen Browser herunterladen.

  4. Geben Sie oben im Dialogfeld unter Suchen den Text Add data to a project tutorial ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  5. Klicken Sie in der Liste der Suchergebnisse auf Add data to a project, um das Projektpaket auszuwählen.
    Hinweis:

    Wenn mehrere Projekt-Pakete mit diesem Namen vorhanden sind, sehen Sie sich die Spalte Besitzer an. Wählen Sie das Element mit dem Besitzernamen ArcGISProTutorials aus. Weitere Informationen für den Fall, dass Sie keine Ergebnisse erhalten, finden Sie unter Es werden keine Ergebnisse zurückgegeben.

  6. Klicken Sie auf OK.

    Das Projekt wird mit einer Karte geöffnet, die auf Wellington, Neuseeland, zentriert ist. Das Projekt enthält außerdem eine lokale 3D-Szene.

    Karte von Wellington, Neuseeland

Hinzufügen von Daten aus ArcGIS Living Atlas of the World

Der Grundkarten-Layer in der Karte von Wellington ist die Grundkarte "World Ocean". Sie zeigt ein topografisches Relief für Landflächen auf einer generalisierten Ebene an. Ein Relief-Layer mit höherer Auflösung würde es einfacher machen, die Auswirkungen einer möglichen Überschwemmung zu sehen. Zusätzlich würde ein detaillierterer Layer mit Ortsnamen Kontext für die lokale Geographie bereitstellen.

Der ArcGIS Living Atlas of the World, eine kuratierte Sammlung von globalen geographischen Informationen, hält Karten-Layer für unterschiedlichste Anforderungen bereit. Karten und Layer aus dem ArcGIS Living Atlas können direkt zu ArcGIS Pro hinzugefügt werden.

Hinweis:

Wenn Sie über ein ArcGIS Pro-Portal bei ArcGIS Enterprise angemeldet sind, haben Sie Zugriff auf weniger ArcGIS Living Atlas-Inhalte, als wenn Sie sich über das ArcGIS Online-Portal anmelden. Sie haben allerdings Zugriff auf die in diesem Tutorial verwendeten Web-Layer.

  1. Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Ansicht. Klicken Sie in der Gruppe Fenster auf Bereiche zurücksetzen Bereiche zurücksetzen und dann auf Bereiche für Kartenerstellung zurücksetzen (Standardeinstellung).

    Damit wird sichergestellt, dass die Bereiche Inhalt und Katalog offen und alle anderen Bereiche geschlossen sind.

  2. Klicken Sie am oberen Rand des Bereichs Katalog auf die Registerkarte Portal.

    Auf der Registerkarte Portal können Sie mithilfe von sechs Registerkarten Daten hinzufügen:

    • Eigene Inhalte Eigene Inhalte: Karten, Layer und andere Elemente, die Sie dem aktiven Portal hinzugefügt haben
    • Eigene Favoriten Eigene Favoriten: Elemente, die Sie in der Portal-Softwareanwendung als Favorit markiert haben, in diesem Fall in ArcGIS Online
    • Eigene Gruppen Eigene Gruppen: Elemente, die in den Gruppen freigegeben wurden, deren Mitglied Sie sind
    • Eigene Organisation Eigene Organisation: Elemente aus "Eigene Inhalte" sowie Elemente, die von anderen Mitgliedern Ihrer ArcGIS-Organisation freigegeben wurden
    • ArcGIS Online ArcGIS Online: Elemente, die öffentlich auf ArcGIS Online freigegeben sind, sowie Elemente aus "Eigene Organisation" und "Eigene Inhalte" (Wenn es sich bei Ihrem aktiven Portal um ArcGIS Enterprise handelt, wird stattdessen ArcGIS Enterprise ArcGIS Enterprise angezeigt.)
    • Living Atlas Living Atlas: Über den ArcGIS Living Atlas of the World freigegebene kuratierte Elemente
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte Living Atlas Living Atlas.
  4. Klicken Sie neben dem Suchfeld auf Filter Filter.
  5. Blenden Sie im Dropdown-Menü den Eintrag Kategorien ein und anschließend Umgebung. Klicken Sie auf Höhendaten und Bathymetrie.
    Menü mit Kategorien des "Living Atlas"

    Im Bereich Katalog wird die Liste der ArcGIS Living Atlas-Elemente gefiltert, um Karten und Layer in Bezug auf die Höhe anzuzeigen. Eine Dropdown-Liste, die sich oberhalb der Liste der Elemente befindet und mit +1 beschriftet ist, gibt an, dass ein Filter angewendet wurde.

  6. Geben Sie im Suchfeld world hillshade tile ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Der Layer wird oben in den Suchergebnissen angezeigt.

  7. Zeigen Sie in den Suchergebnissen mit der Maus auf den Kachel-Layer World Hillshade Gekachelter Layer.
    Pop-up für Kachel-Layer "World Hillshade"

    Die Metadaten des Layers werden in einem Pop-up dargestellt. Möglicherweise werden unter "Geändert" andere Datums- und Uhrzeitangaben angezeigt.

  8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Kachel-Layer World Hillshade Gekachelter Layer, und klicken Sie dann auf Zu aktueller Karte hinzufügen Zu aktueller Karte hinzufügen.
    Layer "World Hillshade"

    Die Karte wird standardmäßig auf die Ausdehnung des neuen Layers – die ganze Welt – verkleinert. Die Ausdehnung wird jedoch durch die lokale Kartenprojektion von Neuseeland beschränkt, die für die Karte festgelegt wurde.

  9. Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Karte. Klicken Sie in der Gruppe Navigieren auf Vorherige Ausdehnung Vorherige Ausdehnung, um zu Wellington zurückzukehren.
  10. Ziehen Sie im Bereich Inhalt den Layer World Hillshade unter den Layer World Ocean Base.

    Auf den Layer "World Ocean Base" wurde eine partielle Transparenz angewendet, sodass der darunter liegende Layer "World Hillshade" zu erkennen ist. Sie können den Layer "World Hillshade" im Bereich Inhalt deaktivieren und wieder aktivieren, um die Unterschiede in den Terrain-Details anzuzeigen.

  11. Klicken Sie im Bereich Katalog nochmals auf Filter Filter, blenden Sie Grenzen ein, und klicken Sie auf Administrativ.
  12. Geben Sie in das Suchfeld light gray reference ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  13. Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf den Vektorkachel-Layer Light Gray Canvas Reference (Local Language) Vektorkachel-Layer, und klicken Sie auf Zu aktueller Karte hinzufügen Zu aktueller Karte hinzufügen.
  14. Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer World Ocean Reference, und klicken Sie auf EntfernenEntfernen.

    Jetzt verfügen Sie nur über einen Layer mit Ortsnamen in der Karte.

  15. Klicken Sie im Bereich Inhalt auf den Layer Light Gray Canvas Reference (Local Language), um ihn auszuwählen.
  16. Klicken Sie auf dem Menüband unter Vektorkachel-Layer auf die Registerkarte Aussehen.
  17. Markieren Sie den Standardwert 0,0 % in der Gruppe Effekte im Feld Transparenz box Transparenz, und geben Sie 25 ein. Drücken Sie die EINGABETASTE.
    Tipp:

    Sie können aber auch auf den Dropdown-Pfeil Transparenz klicken und den Wert mit dem Schieberegler festlegen.

    Bei sehr großen Kartenmaßstäben sind die Ortsnamen nicht erforderlich. Sie legen den Sichtbarkeitsbereich so fest, dass der Layer nicht angezeigt wird, wenn Sie über einen festgelegten Maßstab hinaus vergrößern.

  18. Klicken Sie in der Gruppe Sichtbarkeitsbereich auf den Dropdown-Pfeil neben Größer als Maximaler Maßstab, und klicken Sie auf 1:24.000.

    Die Ortsnamen werden nicht angezeigt, wenn Sie näher als 1:24.000 zoomen.

    Tipp:

    Wenn dieser Wert in Ihrer Dropdown-Liste nicht enthalten ist, können Sie ihn in das Textfeld eingeben.

  19. Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer Light Gray Canvas Reference (Local Language), und klicken Sie dann auf Eigenschaften Eigenschaften.
  20. Ändern Sie den Namen des Layers im Dialogfeld Layer-Eigenschaften auf der Registerkarte Allgemein in Reference. Klicken Sie auf OK.
  21. Klicken Sie auf der Symbolleiste für den Schnellzugriff auf Speichern Speichern, um das Projekt zu speichern.

Hinzufügen von Daten aus einer Geodatabase

Jedes ArcGIS Pro-Projekt weist eine Projekt-Geodatabase auf, die das Standardverzeichnis zum Speichern der räumlichen Daten des Projekts darstellt. Sie navigieren zur Projekt-Geodatabase und fügen Daten der Karte von Wellington hinzu.

  1. Klicken Sie im Bereich Katalog auf die Registerkarte Projekt. Navigieren Sie zu Datenbanken > Add_data_to_a_project.gdb.

    Bereich "Katalog" mit erweitertem Ordner "Datenbanken"

    Die Projekt-Geodatabase enthält zwei Feature-Classes: "Buildings" und "Suburbs". Sie enthält auch ein Raster-Dataset mit der Bezeichnung "Slope". Sie fügen jetzt die Daten für die Vororte hinzu.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Suburbs und auf Zu aktueller Karte hinzufügen Zu aktueller Karte hinzufügen.
    Tipp:

    Sie haben auch die Möglichkeit, den Layer per Drag & Drop aus dem Bereich Katalog zu verschieben.

  3. Ziehen Sie im Bereich Inhalt den Layer Suburbs unter den Referenz-Layer.
  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Layer Suburbs, und klicken Sie auf Auf Layer zoomen Auf Layer zoomen.

    Der Layer "Suburbs" weist eine Vollfarbenfüllung auf, die verhindert, dass die darunter liegende Grundkarte sichtbar ist. Sie ändern die Füllfarbe und Umrisslinie des Symbols.

  5. Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer Suburbs, und klicken Sie auf Symbolisierung Symbolisierung.

    Der Bereich Symbolisierung wird angezeigt. Am oberen Rand des Bereichs ist die Registerkarte Primäre Symbolisierung Primäre Symbolisierung ausgewählt. Die primäre Symbolisierungsmethode ist "Einzelsymbol", d. h. alle Features in dem Layer werden mit demselben Symbol dargestellt.

  6. Klicken Sie im Bereich Symbolisierung auf das Symbol für den Layer.

    Der Bereich wird geändert und zeigt Formatierungsoptionen für Symbole an. Oben im Bereich können Sie auf der Registerkarte Galerie vordefinierte Symbole auswählen. Auf der Registerkarte Eigenschaften können Sie die Symboleigenschaften ändern.

  7. Klicken Sie im Bereich Symbolisierung unter Polygon-Symbol formatieren auf die Registerkarte Eigenschaften.
  8. Klicken Sie auf der Registerkarte Symbol Symbol unter Aussehen auf den Dropdown-Pfeil Farbe und dann auf Keine Farbe.
  9. Ändern Sie die Option Umrissfarbe in Schwarz. Klicken Sie unten im Bereich auf Übernehmen.
    Karte der Vorstadtgrenzen
    Tipp:

    Weitere Informationen zur Symbolisierung erhalten Sie im Schnellstart-Lernprogramm Symbolisieren von Karten-Layern.

Hinzufügen von Daten aus einem Ordner

Ein ArcGIS Pro-Projekt kann Datasets enthalten, die nicht in der Projekt-Geodatabase gespeichert sind. Beispielsweise enthält dieses Projekt ein Shapefile, mit dem die Überschwemmungsrisikozone für Wellington dargestellt wird. Ein Shapefile ist wie eine Geodatabase ein räumliches Datenformat zum Speichern von Feature-Classes.

Wenn Sie auf Daten von einem Speicherort auf dem Computer oder einem lokalen Netzwerk zugreifen, stellen Sie normalerweise eine Verbindung zu einem Ordner her. In diesem Fall ist das Shapefile jedoch Teil des Projektpakets, und die Ordnerverbindung ist bereits vorhanden.

  1. Navigieren Sie im Bereich Katalog zu Ordner > Add_data_to_a_project_1 > commondata > userdata.
    Die Ordnerstruktur des Projekts im Bereich "Katalog"

    Der Ordner "userdata" enthält ein Shapefile mit der Bezeichnung Flood_Zone_Wellington.shp.

    Hinweis:

    In einem Projektpaket werden Dateien, die nicht in einer Geodatabase gespeichert werden können, z. B. Shapefiles, CSV-Dateien und Textdateien, als Anlagen eingeschlossen. Innerhalb der Ordnerstruktur des Projektpakets werden Anlagen im Ordner commondata > userdata gespeichert.

  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Flood_Zone_Wellington.shp und auf Zu aktueller Karte hinzufügen Zu aktueller Karte hinzufügen.
  3. Ziehen Sie im Bereich Inhalt den Layer Flood_Zone_Wellington unter den Layer Suburbs.
  4. Klicken Sie im Bereich Inhalt auf das Symbol für den Layer Flood_Zone_Wellington.

    Tipp:

    Durch Klicken auf ein Symbol im Bereich Inhalt wird der Bereich Symbolisierung direkt mit den Optionen für die Symbolformatierung geöffnet.

  5. Klicken Sie bei Bedarf im Bereich Symbolisierung unter Polygon-Symbol formatieren auf die Registerkarte Eigenschaften.
  6. Ändern Sie auf der Registerkarte Symbol Symbol unter Aussehen die Option Farbe in Himmelblau.
    Farbpalette
  7. Ändern Sie die Umrissstärke in 0 Pkt, und drücken Sie die Eingabetaste. Klicken Sie auf Übernehmen.

    Aus der Karte geht hervor, dass der überwiegende Teil der Zone mit Hochwasserrisiko in einem einzigen Vorort liegt.

    Karte der Vorstadtgrenzen und Zone mit Hochwasserrisiko
  8. Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer Flood_Zone_Wellington, und klicken Sie auf Auf Layer zoomen Auf Layer zoomen.

    Die Ortsnamen des Referenz-Layers werden nicht mehr angezeigt, da der Kartenmaßstab größer als 1:24.000 ist.

    Tipp:

    Wenn der Kartenmaßstab kleiner als 1:24.000 ist, vergrößern Sie die Ansicht. Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Karte. Klicken Sie ggf. in der Gruppe Navigieren auf Voreingestellte Vergrößerung Voreingestellte Vergrößerung.

  9. Klicken Sie auf der Karte die Vorstadt an, die den überwiegenden Teil der Zone mit Hochwasserrisiko enthält.

    Der Bereich Pop-up wird angezeigt. Darin wird der Vorort als Te Aro ausgewiesen.

    Hinweis:

    Standardmäßig werden Pop-ups für den obersten Layer im Bereich Inhalt (mit Ausnahme von Referenz-Layern) angezeigt. Sie können diese Einstellungen ändern, indem Sie auf der Registerkarte Karte auf den Dropdown-Pfeil des Werkzeugs Erkunden Werkzeug "Erkunden" klicken.

  10. Schließen Sie den Bereich Pop-up.
  11. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für den Schnellzugriff auf Speichern Speichern.

Daten in 3D visualisieren

Sie sehen sich die Daten in einer 3D-Szene an, um die potenziellen Auswirkungen einer Überschwemmung im Vorort Te Aro zu visualisieren. Die 3D-Szene im Projekt enthält bereits eine topografische Grundkarte und einen Layer der Gebäude. Sie kopieren den Layer für das Überschwemmungsgebiet aus der Karte und fügen ihn ein. Sie fügen außerdem ein Neigungs-Dataset aus der Projekt-Geodatabase hinzu.

  1. Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer Flood_Zone_Wellington, und klicken Sie auf Kopieren Kopieren.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte der Ansicht Wellington 3D, um die Szene zu aktivieren.
    Registerkarte der Ansicht "Wellington 3D"
  3. Klicken Sie im Bereich Inhalt unter Darstellungsreihenfolge mit der rechten Maustaste auf den Szenennamen Wellington 3D, und klicken Sie auf Einfügen Einfügen.

    Der Layer wird der Szene hinzugefügt. Sie fügen die Neigungsdaten hinzu, um ein besseres Gespür dafür zu erhalten, wie das Wasser in der Überschwemmungsrisikozone fließt und sich sammelt.

  4. Navigieren Sie im Bereich Katalog zu Datenbanken > Add_data_to_a_project.gdb. Klicken Sie auf das Raster-Dataset Slope, um es auszuwählen.
  5. Ziehen Sie das Dataset Slope in die Szene.

    Die Standardsymbolisierung für den Layer ist ein Farbschema von Schwarz zu Weiß. Sie ändern dieses in ein herkömmliches Farbschema für Neigungen.

  6. Klicken Sie im Bereich Inhalt auf das Symbol (das Farbschema von Schwarz zu Weiß) für den Layer Slope.
  7. Klicken Sie im Bereich Symbolisierung auf den Dropdown-Pfeil Farbschema. Aktivieren Sie unten in der Dropdown-Liste das Kontrollkästchen Namen anzeigen.

    Die Namen werden oberhalb der zugehörigen Farbschemas angezeigt.

  8. Suchen Sie nach dem Farbschema Neigung (hellgrün zu hellrot), und klicken Sie darauf.

    Die Symbolisierung wird auf den Layer angewendet.

    Das Projekt enthält zwei Lesezeichen, mit denen Sie die mögliche Überschwemmungszone im Vorort Te Aro untersuchen können.

  9. Klicken Sie bei Bedarf auf die Registerkarte Karte des Menübands. Klicken Sie in der Gruppe Navigieren auf Lesezeichen Lesezeichen. Klicken Sie unter Wellington 3D Lesezeichen auf Flood View 1.
    Gebäude und Überflutungsgebiet im Vorort Te Aro

    Die Szene wird auf das Lesezeichen gezoomt. Links unten in der Ansicht sehen Sie die Richtung des Nordpfeils auf dem Bildschirmnavigator. Ihre Ansicht ist nach Süden oder leicht nach Südwesten ausgerichtet. Es sieht aus, als ob sich eine Überschwemmung auf die meisten der Gebäude im Vordergrund der Ansicht auswirkt.

  10. Klicken Sie erneut auf Lesezeichen Lesezeichen und auf Flood View 2.

    Diese Ansicht zeigt, wie das Wasser durch die Landschaft und die westlichen Ausläufer des Vororts fließt. Verwenden Sie das Werkzeug Erkunden Werkzeug "Erkunden" auf der Registerkarte Karte oder den Bildschirm-Navigator Navigator, um den Vorort weiter zu erkunden. Sie können LesezeichenNeues Lesezeichen an Positionen erstellen, an denen eine Überflutung Schaden anrichten kann.

  11. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für den Schnellzugriff auf Speichern Speichern.

Für viele Projekte müssen Sie nach relevanten Daten suchen, um die Kartenerstellung und Analyse abzuschließen. Neben dem ArcGIS Living Atlas of the World können Sie die Registerkarte ArcGIS Online ArcGIS Online im Bereich Katalog für die Suche nach Karten und Layern verwenden, die über ArcGIS Online freigegeben wurden. Außerdem können Sie in ArcGIS Hub nach Daten suchen, um frei verfügbare, verlässliche Daten zu finden, die von Tausenden von Organisationen freigegeben wurden.

Verwandte Themen