Systemadministratoren, die ArcGIS Pro in einem Team oder einer Organisation bereitstellen, müssen möglicherweise Anwendungseinstellungen für die Benutzer steuern. ArcGIS Pro ermöglicht Administratoren die Festlegung von Standardwerten für eine ausgewählte Anzahl an Anwendungseinstellungen. Sie können diese Einstellungen sperren, sodass Benutzer den vom Administrator festgelegten Wert nicht ändern können.
Mit drei grundlegenden Schritten steuern Sie Anwendungseinstellungen in der ArcGIS Pro-Bereitstellung:
- Erstellen Sie eine Pro.settingsConfig-Datei.
- Veröffentlichen Sie die Datei in einem Verzeichnis, oder geben Sie sie für Benutzer frei.
- Konfigurieren Sie die Computer der Benutzer so, dass sie die bereitgestellte Datei verwenden.
Erstellen einer Pro.settingsConfig-Datei
Zum Steuern von Anwendungseinstellungen müssen Sie zuerst eine Pro.settingsConfig-Datei erstellen. Diese Dateien werden im XML-Format (Extensible Markup Language) geschrieben, besitzen jedoch anstelle der Dateierweiterung .xml die Erweiterung .settingsConfig.
Wenn Sie Zugriff auf einen erweiterten XML-Editor haben, z. B. Microsoft Visual Studio, können Sie während des Erstellungsprozesses eine XSD-Datei (XML Schema Definition) verwenden. Die .xsd-Datei für das .settingsConfig-Format ist im Rahmen der ArcGIS Pro-Installation verfügbar. Navigieren Sie zu der Pro.settingsConfig-Datei im Verzeichnis \Resources\XmlSchema des Installationsverzeichnisses von ArcGIS Pro.
Die einfachste Methode, eine Pro.settingsConfig-Datei zu erstellen, besteht darin, eine leere Datei in Ihrem bevorzugten Text- oder XML-Editor anzulegen. Kopieren Sie dann den Inhalt des folgenden Beispiels, und ändern Sie ihn nach Bedarf:<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<ArcGISProSettings xmlns="http://schemas.esri.com/ProSettings"
xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xsi:schemaLocation="http://schemas.esri.com/ProSettings .\prosettings.xsd">
<Application>
<!-- <UseLocalHelp isLocked="false">true</UseLocalHelp> -->
</Application>
<Catalog>
<!-- <EnableIndexing isLocked="true">false</EnableIndexing> -->
<!-- <IndexNetworkConnections isLocked="true">false</IndexNetworkConnections> -->
<!-- <MetadataCanDeleteGPHistory isLocked="true">false</MetadataCanDeleteGPHistory> -->
<!-- <MetadataStyle isLocked="true">ISO 19115-3 XML Schema Implementation</MetadataStyle> -->
<!-- <SkipServerConnections isLocked="true">true</SkipServerConnections> -->
</Catalog>
<Geoprocessing>
<!-- <RecordGPHistoryInMetadata isLocked="true">true</RecordGPHistoryInMetadata> -->
</Geoprocessing>
</ArcGISProSettings>
Vorsicht:
Stellen Sie beim Speichern der Pro.settingsConfig-Datei sicher, dass der XML- oder Texteditor am Ende der Datei weder die Dateierweiterung .txt noch .xml hinzufügt. Andernfalls kann ArcGIS Pro die Datei nicht ordnungsgemäß laden.
Bereitstellen von Pro.settingsConfig
Nach der Erstellung einer Pro.settingsConfig-Datei müssen Sie die Datei in einem Verzeichnis bereitstellen, auf das alle ArcGIS Pro-Client-Computer zugreifen können. Dies ist normalerweise eine Dateifreigabe auf einem Server. Sie können die Datei jedoch auch auf der lokalen Festplatte des Client-Computers ablegen, wenn das in Ihrem Szenario sinnvoll ist.
Für die Freigabe oder den Ordner, die bzw. der die Pro.settingsConfig-Datei hostet, legen Sie folgende Berechtigungen fest: Lese- und Schreibberechtigungen nur für den Administrator, der die Datei erstellt hat, und Leseberechtigungen für die Benutzer der ArcGIS Pro-Client-Computer. Wenn Sie die Datei nicht mit den entsprechenden Berechtigungen schützen, können Benutzer die Werte in der Pro.settingsConfig-Datei ändern, wodurch die Standardeinstellungen und die gesperrten Einstellungen für alle Benutzer geändert werden.
Beispiel: Erstellen Sie auf einem Dateiserver, auf den alle ArcGIS Pro-Client-Computer zugreifen können, eine Freigabe, z. B. \\dataserver1\ProSettings. Legen Sie die Freigabeberechtigungen für Pro.settingsConfig so fest, dass Client-Benutzer Leseberechtigungen erhalten, und kopieren Sie die Pro.settingsConfig-Datei in die Freigabe.
Sie können die bereitgestellte Pro.settingsConfig-Datei aktualisieren, wenn sich die Anforderungen Ihrer Organisation ändern. Wenn Sie das Steuerungsschema der Einstellungen ändern möchten, aktualisieren Sie die freigegebene Datei, oder ersetzen Sie sie durch eine neue Datei. ArcGIS Pro-Client-Computer verwenden die neue -Datei, wenn ArcGIS Pro das nächste Mal auf den Computern geöffnet wird.
Konfigurieren von Benutzercomputern für die Verwendung von Pro.settingsConfig
Der letzte Schritt bei der Steuerung von Benutzereinstellungen besteht darin, die einzelnen ArcGIS Pro-Client-Computer für die Verwendung der Datei Pro.settingsConfig aus dem jeweiligen bereitgestellten Verzeichnis zu konfigurieren. Nach der Konfiguration prüft der Client-Computer die Datei bei jedem Start der ArcGIS Pro-Anwendung und ändert die Einstellungen des Benutzers entsprechend.
Es gibt zwei Methoden, die Client-Computer für die Verwendung der Datei zu konfigurieren. Bei beiden Optionen müssen Sie den Pfad zu der Netzwerkfreigabe oder dem lokalen Ordner angeben, die bzw. der die bereitgestellte Pro.settingsConfig-Datei enthält.
Die erste und einfachste Methode besteht darin, den Befehlszeilenparameter ADMIN_SETTINGS_PATH während einer automatischen ArcGIS Pro-Installation festzulegen.
Die zweite Möglichkeit, Client-Computer zu konfigurieren, ist die Bearbeitung der Windows-Registrierung. Verwenden Sie diese Option, wenn ArcGIS Pro bereits bereitgestellt wurde oder Sie keine automatische Installation durchführen möchten. Um die Client-Computer zu konfigurieren, erstellen Sie einen Zeichenfolgenwert namens AdminSettingsPath unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Settings. Setzen Sie die Wertdaten auf den Pfad der Netzwerkfreigabe oder des lokalen Ordners, die bzw. der die bereitgestellte Pro.settingsConfig-Datei enthält. Gemäß dem Beispiel oben setzen Sie die Wertdaten auf \\dataserver1\ProSettings.
Wenn Sie den Installationsparameter ADMIN_SETTINGS_PATH verwenden oder den Eintrag AdminSettingsPath in der Registrierung erstellen, wird die Einstellung in der HKEY_LOCAL_MACHINE-Registrierungsstruktur gespeichert. Für die Änderung des Wertes sind Administratorberechtigungen auf dem Computer erforderlich. Dies dient dem Schutz der Einstellung, denn es wird gewährleistet, dass Benutzer, die keine Administratoren sind, die vom Administrator festgelegte Einstellungssteuerung nicht deaktivieren können.
Wenn Computer über die Registrierung konfiguriert werden, ist es empfehlenswert, ein Systembereitstellungswerkzeug zu verwenden, statt die Änderungen auf jedem Computer mit regedit.exe manuell durchzuführen. Zu den gängigen Systembereitstellungswerkzeugen gehören die Windows Active Directory-Gruppenrichtlinie, Microsoft SCCM und Microsoft PowerShell DSC. Detaillierte Anweisungen zur Installation und Konfiguration von ArcGIS Pro mit diesen Werkzeugen finden Sie in der technischen Dokumentation zu ArcGIS 10.8, ArcGIS Pro 2.5 und ArcGIS Earth 1.10 Enterprise-Bereitstellung.
Sperren von Einstellungen und Vorrang von Standardeinstellungen
Mit dem Mechanismus zur Einstellungskontrolle können Administratoren sowohl Standardwerte für Einstellungen bereitstellen als auch die Werte dieser Einstellungen sperren.
Das Sperren von Einstellungen wird mit dem XML-Attribut isLocked gesteuert. Wird es auf true gesetzt, kann der Benutzer des ArcGIS Pro-Client-Computers den Wert der Einstellung nicht ändern. Der Wert, den der Administrator in der Datei .settingsConfig für die Einstellung festgelegt hat, ist gesperrt.
Beispiel: Einstellung "EnableIndexing"
<EnableIndexing isLocked="true">false</EnableIndexing>
In diesem Beispiel entspricht das Element EnableIndexing der Einstellung Festlegen, wie Projektelemente indiziert werden, auf die Sie zugreifen können, indem Sie auf der Startseite auf Einstellungen oder auf die Registerkarte Projekt klicken und auf Optionen > Indizierung > Konfigurieren, ob der Index erstellt und wie er verwendet werden soll klicken. EnableIndexing wird auf false gesetzt, wodurch die Option Konfigurieren, ob der Index erstellt und wie er verwendet werden soll auf Keinen Index erstellen gesetzt wird. Da isLocked auf true gesetzt ist, deaktiviert die Anwendung die Steuerung und zeigt dem Benutzer eine Meldung mit dem Hinweis an, dass die Einstellung gesperrt wurde.
Wenn Sie das Attribut isLocked auf false setzen, können Sie den Standardwert für die Einstellung steuern, aber die Benutzer können ihn nach Bedarf ändern.
Beispiel: Einstellung "UseLocalHelp"
<UseLocalHelp isLocked="false">true</UseLocalHelp>
In diesem Beispiel entspricht das Element UseLocalHelp der Einstellung Hilfe – Quelle, auf die Sie zugreifen können, indem Sie auf der Startseite auf Einstellungen oder auf die Registerkarte Projekt klicken und dann auf Optionen > Allgemein klicken. UseLocalHelp wird auf true gesetzt, sodass Neuinstallationen von ArcGIS Pro standardmäßig die Option Offline-Hilfe über Ihren Computer verwenden. Da das Attribut isLocked auf false gesetzt ist, kann der Benutzer die Einstellung später jederzeit ändern, wenn er es möchte.
Hinweis:
Standardwerte für nicht gesperrte Einstellungen werden nur von Neuinstallationen von ArcGIS Pro verwendet. Wenn Sie einen Computer für die Verwendung einer settingsConfig-Datei konfigurieren, nachdem der Benutzer ArcGIS Pro bereits ausgeführt hat, werden die Standardeinstellungen in der Datei nicht verwendet, weil der Benutzer bereits die Standardeinstellungen eingerichtet hat. Sie können Einstellungen nur erzwingen, indem Sie isLocked="true" in der settingsConfig-Datei festlegen.
Für die Administratorsteuerung verfügbare Einstellungen
Die folgende Tabelle ist eine vollständige Liste der Einstellungen, die Sie in die settingsConfig-Datei aufnehmen können. Sie enthält den Funktionsbereich, die entsprechende Einstellung in der Benutzeroberfläche, den Standardwert und ein Beispiel.
Einstellung | Gruppe | Beschreibung |
---|---|---|
UseLocalHelp | Application | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung der Option Hilfe – Quelle auf der Registerkarte Allgemein im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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EnableIndexing | Catalog | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Abschnitt Konfigurieren, ob der Index erstellt und wie er verwendet werden soll auf der Registerkarte Indizierung im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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IndexNetworkConnections | Catalog | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Elemente auf Netzwerklaufwerken indizieren auf der Registerkarte Indizierung im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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MetadataCanDeleteGPHistory | Catalog | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Löschen des Geoverarbeitungsverlaufs aus den Metadaten zulassen auf der Registerkarte Metadaten im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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MetadataStyle | Catalog | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung der Dropdown-Liste Metadaten-Style auf der Registerkarte Metadaten im Dialogfeld Optionen. Die möglichen Werte werden in der Dropdown-Liste Metadaten-Styles angezeigt. Dazu gehören die folgenden Metadaten-Styles, die mit ArcGIS Pro bereitgestellt werden, sowie die Namen aller benutzerdefinierten Metadaten-Style-Add-Ins, die installiert wurden.
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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SkipServerConnections | Catalog | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Enterprise-Datenbankverbindungen überspringen auf der Registerkarte Indizierung im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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RecordGPHistoryInMetadata | Geoprocessing | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Geoverarbeitungsvorgänge in Dataset-Metadaten schreiben auf der Registerkarte Geoverarbeitung im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.
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AntialiasingMode | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld Antialiasing-Modus auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
TextAntialiasingMode | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld Text-Antialiasing-Modus auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
StereoscopicMode | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld Stereoskopischer Modus auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
RenderingQuality | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Schieberegler Darstellungsqualität auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
RenderingMode | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung den Optionen unter Rendering-Modus auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
EnableVSync | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Vertikale Synchronisierung aktivieren auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
EnableRenderingAntialiasing | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Hardware-Antialiasing aktivieren auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
LocalCacheFolderPath | Display | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Textfeld Lokaler Cache auf der Registerkarte Anzeige im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
WorkingColorSpaceForNewItems | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kontrollkästchen Standardfarbmodell für neue Elemente auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
EnableColorManagement | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung der Umschaltfläche Farbmanagement aktivieren auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
RGBColorProfile | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld RGB auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
CMYKColorProfile | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung der Umschaltfläche CMYK auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
ColorConversionRule | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld Regel für die Farbkonvertierung auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
RenderingIntent | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung dem Kombinationsfeld Rendering Intent auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |
EnableDefaultBlack PointCompensation | Color Management | In der Benutzeroberfläche entspricht diese Einstellung der Umschaltfläche Tiefenkompensierung verwenden auf der Registerkarte Farbmanagement im Dialogfeld Optionen. Folgende Werte sind möglich:
Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten. |