Der Content Standard for Digital Spatial Metadata (CSDGM) des Federal Geographic Data Committee(FGDC) ist ein bekannter und bewährter Metadatenstandard, der in Nordamerika und auch weltweit seit vielen Jahren verwendet wird. Diese Anleitung enthält Beschreibungen der Workflows zur Bearbeitung von Metadaten in ArcGIS Pro, um Inhalte zu erstellen, die mit dem FGDC CSDGM-Standard kompatibel sind.
Konfigurieren von ArcGIS Pro
Der erste Schritt bei der Erstellung von Metadateninhalt, der mit dem FGDC CSDGM-Metadatenstandard kompatibel ist, besteht darin, ArcGIS Pro richtig zu konfigurieren. Wählen Sie im Dialogfeld Optionen FGDC CSDGM-Metadaten aus der Dropdown-Liste für Metadaten-Styles aus. Dadurch wird sichergestellt, dass die bei der Bearbeitung von Metadaten in der Metadatenansicht angezeigten Überprüfungsfehler auf den CSDGM-Richtlinien basieren. Wenn Sie die Metadaten eines Elements in der Katalogansicht anzeigen, wird dessen gesamter Metadateninhalt angezeigt.
Wenn der in ArcGIS Pro festgelegte Metadaten-Style nicht mit dem von Ihrer Organisation und von ArcGIS Desktop verwendeten Metadaten-Style übereinstimmt, kann es zu Inkonsistenzen bei der Anzeige und Bearbeitung von Metadaten in der gesamten ArcGIS Plattform kommen.
Hinweis:
In der ArcGIS Plattform können ausschließlich Metadaten im ArcGIS-Metadatenformat verwendet werden. Im FGDC CSDGM-XML-Format gespeicherter Metadateninhalt kann nicht direkt in ArcGIS Pro verwendet werden. Wenn Sie versuchen, diesen Inhalt anzuzeigen, werden Sie mit einer Meldung darauf hingewiesen, dass der Metadateninhalt aktualisiert werden muss, bevor die Metadaten angezeigt oder bearbeitet werden können.
Bearbeiten von FGDC CSDGM-Metadateninhalt
Sie können vollständige FGDC CSDGM-Metadaten für ein Element in ArcGIS Pro erstellen. Führen Sie dazu zunächst die folgenden Schritte aus:
- Bearbeiten Sie die Metadaten eines Elements in der Metadatenansicht.Die Metadatenansicht wird mit der ersten Seite des Metadateneditors angezeigt. Alle für die Bearbeitung von Metadaten verfügbaren Seiten werden im Bereich Inhalt aufgeführt.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt auf die einzelnen Seiten mit fehlendem erforderlichem Inhalt , und stellen Sie den entsprechenden Inhalt bereit.
Wenn alle erforderlichen Inhalte bereitgestellt wurden, wird die Seite im Bereich Inhalt als gültig gekennzeichnet .
- Übernehmen bzw. speichern Sie die Änderungen.
Das Ausfüllen der Metadaten eines Elements kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Sie können Ihre Änderungen speichern und den Rest zu einem späteren Zeitpunkt beenden, auch wenn erforderliche Informationen fehlen. Wenn Sie das nächste Mal an dem Projekt arbeiten, wird die Metadatenansicht mit der Seite geöffnet, die Sie zuletzt bearbeitet haben.
- Schließen Sie die Metadatenansicht, wenn Sie die Bearbeitung abgeschlossen haben.
Erstellen von CSDGM-kompatiblen Metadaten
In der folgenden Tabelle wird beschrieben, wo sich die minimal erforderlichen CSDGM-Metadatenelemente jeweils befinden. Sie sind nicht auf die nachfolgenden Informationen beschränkt; diese Informationen sollen Ihnen den Einstieg erleichtern. Wenn Sie mehr als die erforderlichen Informationen eingeben, müssen möglicherweise zusätzliche Inhalte zur Ergänzung dieser Informationen gemäß dem CSDGM-Standard bereitgestellt werden.
Metadatenelemente werden durch die Datenelementnamen identifiziert, die im CSDGM bereitgestellt werden.
Die Seite "Metadateneditor" | Schritte zur Erfüllung der FGDC CSDGM-Anforderungen |
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Übersicht > Bibliografische Angaben |
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Übersicht > Kontakte für bibliografische Angaben |
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Metadaten > Kontakte |
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Ressource > Ausdehnungen |
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Ressource > Wartung |
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Ressource > Einschränkungen |
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Tipps und Empfehlungen für die Erstellung von CSDGM-Inhalt in ArcGIS
In ArcGIS können Sie einen vollständigen mit CSDGM-kompatiblen Metadatensatz zur Beschreibung eines Elements erstellen. Es bestehen jedoch einige Unterschiede zwischen den NAP-Anweisungen und dazu, wie Sie die entsprechenden Informationen in ArcGIS bereitstellen sollten. Durch die unten aufgeführten Empfehlungen sind die in ArcGIS erstellten Metadaten präzise und leichter zu verwalten und können in Zukunft nahtlos in andere Metadaten-Styles und -Formate übertragen werden.
Nicht zutreffende oder unbekannte Werte
Laut CSDGM-Anweisungen sollten Sie den Text Keine in obligatorischen Elementen angeben, bei denen die mit diesem Element verknüpften Informationen unbekannt oder nicht zutreffend sind. Wenn beispielsweise Schlagwörter angegeben werden, muss ein Thesaurus auch dann angegeben werden, wenn er nicht verwendet wurde. Dieselbe Methode wird verwendet, wenn keine Zugriffs- und Nutzungsbeschränkungen mit dem Element verknüpft sind. Text wie unbekannt oder unveröffentlichtes Material kann ebenfalls für Datums- und Zeitangaben verwendet werden.
Wenn der Wert eines Metadatenelements unbekannt oder nicht zutreffend ist, geben Sie keinen Wert ein. Geben Sie nicht den Wert Keine im Textfeld des Metadatenelements ein, wenn Sie Metadaten in ArcGIS bearbeiten.
Wenn Metadaten mit anderen Anwendungen in der ArcGIS Plattform in eine FGDC CSDGM-formatierte XML-Datei exportiert werden, werden diese Elemente automatisch mit dem Wert Keine oder Unbekannt zu diesem Zeitpunkt hinzugefügt. Für andere Metadatenstandards gelten ähnliche Anforderungen, unterschiedliche Elemente werden jedoch als obligatorisch angesehen und die Unsicherheit oder Abwesenheit eines Wertes wird in der exportierten XML-Datei auf unterschiedliche Weise angegeben. Exportwerkzeuge für die jeweiligen Styles behandeln die Situation entsprechend.
Durch den Metadaten-Style definierte Inhalte
Ein Metadaten-Style konfiguriert ArcGIS für die Unterstützung eines bestimmten Metadatenstandards oder -profils. Jeder Metadatenstandard weist in der Regel Metadatenelemente auf, um den Namen und die Version des eingehaltenen Standards sowie die Art der Erfassung des Metadateninhalts usw. aufzuzeichnen. Exportwerkzeuge für die jeweiligen Styles behandeln die Situation entsprechend. Wenn Metadaten mit anderen Anwendungen in der ArcGIS Plattform in eine FGDC CSDGM-formatierte XML-Datei exportiert werden, werden zu diesem Zeitpunkt die obligatorischen Elemente "Name des Metadatenstandards" und "Version des Metadatenstandards" sowie das Element "Zeitkonvention für Metadaten" hinzugefügt.
Datums- und Uhrzeitangaben
Der CSDGM lässt die Angabe von Teildaten und -zeiten sowie Text zur Beschreibung eines Zeitraums zu. Für ArcGIS-Metadaten müssen alle Datumsangaben jedoch aus einem Jahr, Monat und Tag bestehen und alle Zeitangaben müssen Stunden, Minuten und Sekunden enthalten. Wenn die Datums- und Zeitangaben unsicher sind, kann alternativ ein Datumsbereich wie beispielsweise vom Anfang bis zum Ende eines Jahres angegeben werden. Eine weitere Alternative ist die Angabe des ersten Tages des Monats, wenn der tatsächliche Tag unbekannt ist, oder der 1. Januar, wenn nur das Jahr bekannt ist. Datumsbereiche sind vorzuziehen, wenn sie zulässig sind.
Codelistenwerte
Der CSDGM wurde ursprünglich zum Schreiben von Textmetadatendokumenten konzipiert. Viele Metadatenelemente verfügen über eine Domäne, deren Wert ein angegebener fester oder freier Text sein kann. Bei vorhandenen CSDGM-formatierten Metadaten enthalten diese Elemente häufig verschiedene Phrasen mit derselben Bedeutung. Die entsprechenden ArcGIS-Metadatenelemente in anderen Standards sind in der Regel mit Codelisten - eine Reihe von codierten Werten, die eindeutig mit einem bestimmten Konzept kommunizieren - verknüpft. Freier Text ist in einer Codeliste nicht verfügbar.
In ArcGIS verwenden die verknüpften Metadatenelemente Codelisten. Wenn FGDC CSDGM-Metadaten mit einer anderen ArcGIS-Anwendung aktualisiert oder importiert werden, wird der angegebene Text nach Möglichkeit mit einem codierten Wert abgeglichen. Wenn ein vorgeschlagener Ausdruck falsch geschrieben ist, ein alternativer Ausdruck verwendet wurde oder vorgeschlagene Werte kombiniert werden, ist eine Übereinstimmung unwahrscheinlich, auch wenn der ursprüngliche Text dieselbe Bedeutung hatte wie ein codierter Wert. Wenn die Metadaten eines Elements bearbeitet werden, wählen Sie den entsprechenden Wert aus der Dropdown-Liste des Editors aus.
Inhalt, der nicht bearbeitet werden kann oder sollte
Für die meisten Elemente erfasst ArcGIS die intrinsischen Eigenschaften des Elements ggf. automatisch in seinen Metadaten. Wenn beispielsweise der Raumbezug eines Elements festgelegt wird, werden die vollständigen Details dieses Raumbezugs in seinen Metadaten erfasst. Detaillierte Eigenschaften des Raumbezugs können in der Metadatenansicht nicht manuell bearbeitet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Metadaten den tatsächlichen Raumbezug des Elements widerspiegeln. Mit anderen Metadaten-Styles können Sie Informationen zum Raumbezug eines Elements für Elemente angeben, die keine Synchronisierung unterstützen. Dies ist jedoch nur durch die Angabe der Raumbezugskennung möglich. Die Eigenschaften des Raumbezugs sind für diese Kennung festgelegt und können in der entsprechenden Registrierung überprüft werden, in der sie definiert wurden; einzelne Raumbezugsparameter werden nicht manuell in die Metadaten eines Elements eingegeben.
Für andere Eigenschaften wie die Feature-Anzahl, Raster-Größe oder Attributbeschriftungen eines Elements können die Informationen geändert werden, die beim Bearbeiten der Metadaten in ArcGIS von dem Element abgeleitet wurden. Diese Werte sollten jedoch unverändert bleiben. Solange diese Werte nicht in der Metadatenansicht bearbeitet werden, werden sie bei einer Änderung der Eigenschaften des Elements weiterhin von ArcGIS aktualisiert und behalten ihre Genauigkeit bei. Wenn Attribute beispielsweise in den Metadaten eines Elements angegeben werden, deren Namen jedoch nicht mit den Feldnamen in der Attributtabelle des Elements übereinstimmen, werden sie aus den Metadaten des Elements entfernt, wenn diese mit den intrinsischen Eigenschaften des Elements synchronisiert werden.
Der ArcGIS-Metadateneditor gibt automatisch das aktuelle Datum und das Datum der letzten Aktualisierung der Metadaten an. Dieser Wert sollte in der Regel nicht geändert werden. Wenn Sie jedoch beispielsweise Metadaten umsetzen, die ein archiviertes Element beschreiben, können Sie das Metadatendatum ändern, um das Datum der ursprünglichen Erstellung des Metadateninhalts widerzuspiegeln.
Beschreiben des Abrufs eines Elements
Einige Informationen werden in ArcGIS-Metadaten anders als im CSDGM organisiert, um mehrere Metadatenstandards besser zu unterstützen. Der CSDGM bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten bei der Beschreibung aller Methoden und Formate zum Abrufen eines Elements, und jede Organisation ordnet diese Informationen anders an. Die Datenformate und Versionen, in denen ein Element bereitgestellt wird, die Software, die für deren Verwendung erforderlich ist, die Medien, auf denen sie bereitgestellt wird usw. werden in der Regel häufiger geändert als die Metadaten eines Elements aktualisiert werden. In den meisten Fällen verfügt die Organisation über Internetseiten, auf denen Elemente direkt verwendet, heruntergeladen und bestellt werden können. Stellen Sie so viele Links wie möglich zu diesen Seiten bereit. Im Laufe der Zeit können auf diese Weise erstellte Metadaten einfacher gelesen und verwaltet und die Vertriebsinformationen an einem zentralen Ort verwaltet werden.
Wenn ein Element für das Portal Ihrer Organisation freigegeben wurde oder direkt von einem anderen Online-Speicherort verwendet werden kann, geben Sie eine URL an, die direkt zu dem Element führt. Klicken Sie auf der Seite Vertrieb auf Neue Optionen für den digitalen Transfer, klicken Sie auf Neue Online-Ressource, und geben Sie dann die URL in das Textfeld Verknüpfung ein. Dieses Element in den ArcGIS-Metadaten entspricht dem Online-Link zu den bibliografischen Angaben des CSDGM für das Element. Zusätzliche Vertriebsinformationen sollten insbesondere für Elemente, die für ein Portal freigegeben wurden, nicht erforderlich sein; die Elementdetailseite stellt rechtliche Hinweise zur Verfügung und unterstützt das Herunterladen des Elements usw.
Wenn detaillierte Vertriebsinformationen in den Metadaten des Elements angegeben werden müssen, sollten sie kurz und bündig sein. Jeder Distributor sollte über einen Bestellprozess für das Element verfügen. Klicken Sie auf der Seite Vertrieb auf Neue Vertriebsstelle. Laden Sie einen vorhandenen Kontakt, oder klicken Sie auf Neuer Kontakt, und geben Sie an, auf welche Weise die Kontaktaufnahme mit der Organisation erfolgen soll. Fügen Sie Informationen hinzu, um den Bestellvorgang zu beschreiben. Stellen Sie nach Möglichkeit einen Link zu einem Online-Speicherort bereit, wo alle restlichen Informationen verfügbar sind.
Wenn ein Distributor angegeben wird, ist das Element "Vertriebshaftung" des CSDGM zur Beschreibung der rechtlichen Hinweise in Bezug auf die Freigabe des Elements erforderlich In ArcGIS-Metadaten ist dieser Inhalt auf der Seite Ressource > Beschränkungen verfügbar. Klicken Sie auf Neue rechtliche Einschränkungen oder ggf. auf eine vorhandene Überschrift für Rechtliche Einschränkungen, klicken Sie auf Neue Anwendungseinschränkungen, und geben Sie die entsprechenden Informationen in das Textfeld Anwendungeinschränkungen ein.
Wenn die Art des Vertriebs des Elements in seinen Metadaten beschrieben werden muss, klicken Sie auf Neue Optionen für den digitalen Transfer und auf die Überschrift Offline-Medien. Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Medienformat und dann auf den entsprechenden Code für digitale Medien und Medien in Papierform. Fügen Sie für jeden entsprechenden Mediencode einen getrennten Abschnitt für Optionen für digitale Übertragung hinzu.
Exportieren von Metadaten in das FGDC CSDGM-XML-Format
Wenn Sie Informationen zu einem Element für Personen oder Organisationen außerhalb der ArcGIS Plattform bereitstellen möchten, können Sie die Metadaten des Elements in eine eigenständige Metadatendatei im FGDC CSDGM-XML-Format exportieren. Wenn in ArcGIS Pro festgelegt ist, dass der Metadaten-Style "FGDC CSDGM" verwendet werden soll, werden die Metadaten des Elements standardmäßig in das CSDGM-XML-Format exportiert. Auch wenn Sie einen anderen Metadaten-Style verwenden, können Sie Ihre Metadaten in dieses Format exportieren, indem Sie es in der Dropdown-Liste auswählen.
- Klicken Sie in der Gruppe Metadaten auf der Registerkarte Katalog des Menübands auf Exportieren .
Das Dialogfeld Metadaten exportieren wird geöffnet.
- Klicken Sie auf die Dropdown-Liste Zu exportierender Metadateninhalt, und wählen Sie die Inhalte aus, die während des Exportvorgangs aus den Metadaten des Elements herausgefiltert werden sollen.
- Alle unterstützten Inhalte: Die Metadaten des Elements werden nicht gefiltert.
- Ohne Computernamen: Die Metadateninhalte des Elements werden gefiltert, um etwaig vorhandene Computernamen zu entfernen. Abhängig vom Kontext, in dem sich der Computername befindet, wird eine der folgenden Aktionen ausgeführt. Wenn das Dokument dadurch nicht ungültig wird, wird das Metadatenelement oder der Computername am Anfang eines UNC-Pfades entfernt. Alternativ wird der Wert des Metadatenelements geändert, um den Speicherort als "Zurückgehalten" festzulegen.
- Ohne vertrauliche Informationen: Computernamen werden wie oben beschrieben gefiltert. Außerdem werden auf dieselbe Weise lokale und Netzwerkdateipfade sowie Internetspeicherorte, ausgenommen von http- oder https-Adressen, entfernt. Informationen zu Betriebssystemen und Datenbanken sowie der Geoverarbeitungsverlauf werden ebenfalls entfernt.
- Wenn das FGDC CSDGM-Format nicht bereits ausgewählt ist, klicken Sie auf die Dropdown-Liste Typ der zu exportierenden Metadaten und dann auf FGDC CSDGM.
- Navigieren Sie zum gewünschten Speicherort, oder geben Sie diesen ein. Geben Sie dann im Textfeld Metadaten exportieren nach den Namen der zu erstellenden XML-Datei ein.
- Klicken Sie auf OK.
Die gefilterten ArcGIS-Metadatenelemente werden den entsprechenden FGDC CSDGM-Metadatenelementen zugeordnet, und der Inhalt wird in eine XML-Datei im FGDC CSDGM-Format übertragen. ArcGIS-Metadaten umfassen Inhalte, die nicht im FGDC CSDGM-Standard vorgesehen sind, wie z. B. Miniaturansichten. In einer XML-Datei im FGDC CSDGM-Format dürfen diese Inhalte nicht enthalten sein.