Tipps zur Daten-Performance

Mit der Location Referencing-Lizenz verfügbar.

Durch Optimieren der Datenbank und die Implementierung von räumlichen und Attributindizes während der Operation zum Laden von Daten lässt sich die Performance einer Anwendung verbessern. Für ArcGIS Pipeline Referencing gilt dies wegen der umfangreichen Datenverarbeitungsschritte ganz besonders.

Um beim kartografischen Darstellen von Objekten in Pipeline Referencing die optimale Performance zu erreichen, sollten Sie sicherstellen, dass in Ihrer Datenbank die geeigneten indexes erstellt sind. Zum Erstellen von Indizes können Sie das Werkzeug Attributindex hinzufügen verwenden.

TabellennameAttributindexfelder mit mehreren Spalten

LRS-Network-Feature-Class

  • RouteID
  • From Date
  • To Date
  • Route Name (falls konfiguriert)
  • Line ID (falls konfiguriert)
  • Line Name (falls konfiguriert)

Feature-Class für Kalibrierungspunkte

  • Route ID
  • Network ID
  • From Date
  • To Date

Feature-Class für Mittelachsen

  • Centerline ID

Für Utility Network:

  • RouteID
  • FromMeasure
  • ToMeasure

Mittelachsensequenztabelle

  • Route ID
  • Network ID
  • From Date
  • To Date
  • Centerline ID

Lookup-Tabelle

Key Field (wenn dieses Feld für die Lookup-Tabelle konfiguriert wurde)

Event-Feature-Class

  • Event ID
  • Route ID
  • To Route ID (falls konfiguriert)
  • From Date, To Date

Feature-Class für Schnittpunkte

  • Route ID
  • From Date
  • To Date

Da die Feature-Classes für Mittelachsen, Kalibrierungspunkte, Netzwerke und Objekte in einer Geodatabase gespeichert sind, werden die räumlichen Indizes automatisch erstellt und verwaltet. Unter bestimmten Umständen kann die Neuberechnung eines räumlichen Indexes die Performance verbessern.