Funktion "Multidimensionales Raster"—ArcGIS Pro

Übersicht

Fügt einer Karte multidimensionale Daten als multidimensionalen Raster-Layer hinzu.

Diese Funktion ist hilfreich, wenn Raster-Analyse-Workflows mithilfe einer Funktionskette durchgeführt werden.

Die unterstützten multidimensionalen Raster-Datasets sind netCDF, GRIB, HDF und Esri CRF. Multidimensionale Mosaik-Datasets werden auch unterstützt.


Parametername	Beschreibung
Raster	Das als Eingabe verwendete multidimensionale Raster.
Variablen	Die Variable(n), die in den multidimensionalen Raster-Layer aufgenommen werden.
Interpolationsmethode	Die Resampling-Methode für die Interpolation von unregelmäßigen Daten. Nächster Nachbar: Berechnet den Ausgabepixelwert mithilfe des nächstgelegenen Eingabepixels. Wenn kein Quellpixel vorhanden ist, kann in der Ausgabe kein neues Pixel erstellt werden. Dies ist die Standardeinstellung. Lineares TIN: Mithilfe eines unregelmäßigen Dreiecksnetzes, das aus den Mittelpunkten der einzelnen Pixel im unregelmäßigen Raster berechnet wurde, wird eine Fläche interpoliert und danach in ein regelmäßiges Raster umgewandelt. Natürlicher Nachbar: Es wird nach der nächstgelegenen Teilmenge von Eingabemessungen zu einem Abfragepunkt gesucht. Diesen Daten wird proportional zur Fläche eine Gewichtung zugewiesen, um einen Wert zu interpolieren. Inverse Distance Weighting: Die Pixelwerte werden mit einer linear gewichteten Kombination verschiedener Referenzpunkte oder Pixel ermittelt. Diese Gewichtung ist eine Funktion des Kehrwertes der Entfernung von den bekannten Punkten oder Pixeln.
Zellengröße für die Interpolation	Die Zellengröße des interpolierten Rasters. Der Standardwert ist 1.