| Beschriftung | Erläuterung | Datentyp |
Eingabedatei mit GTFS-Stopps | Eine gültige stops.txt-Datei aus einem GTFS-Dataset. | File |
Ausgabe-Feature-Class | Die Ausgabe-Feature-Class. | Feature Class |
Zusammenfassung
Konvertiert eine GTFS-Datei vom Typ stops.txt aus einem GTFS-Dataset mit öffentlichen Verkehrsmitteln in eine Feature-Class mit Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel.
Verwendung
Als Ausgabe für das Werkzeug empfiehlt sich statt eines Shapefile eine Feature-Class in der File-Geodatabase, da für Shapefile-Feldnamen eine Länge von maximal 10 Zeichen zulässig ist. Längere GTFS-Feldnamen werden gekürzt, wenn die Ausgabetabelle ein Shapefile ist.
Um Positionen und Attribute von GTFS-Stopps zu bearbeiten, importieren Sie mit diesem Werkzeug eine vorhandene stops.txt-Datei, nehmen Sie Änderungen in der Karte vor, und exportieren Sie die bearbeitete Tabelle mit dem Werkzeug Features in GTFS-Stopps wieder in das GTFS-Format.
Die Felder stop_lat und stop_lon in der GTFS-Datei stops.txt bestimmen Längen- und Breitengrad der Stopps. Für diese Felder sind per Spezifikation NULL-Werte zulässig, wenn das Feld location_type eines Stopps den Wert 3 oder 4 aufweist. Zur Repräsentation von Stopps werden jedoch von diesem Werkzeug geographische Features erstellt. Stopps ohne Breiten- oder Längengrad können daher nicht kartografisch dargestellt werden. Folglich werden Stopps, die für location_type den Wert 3 oder 4 und damit für stop_lat oder stop_lon NULL-Werte aufweisen, übersprungen und nicht in die Werkzeugausgabe einbezogen.
Parameter
arcpy.conversion.GTFSStopsToFeatures(in_gtfs_stops_file, out_feature_class)
| Name | Erläuterung | Datentyp |
in_gtfs_stops_file | Eine gültige stops.txt-Datei aus einem GTFS-Dataset. | File |
out_feature_class | Die Ausgabe-Feature-Class. | Feature Class |
Codebeispiel
Das folgende Codebeispiel veranschaulicht, wie die Funktion GTFSStopsToFeatures im Python-Fenster verwendet wird.
Vorversion:
Dieses Werkzeug wurde in die Toolbox "Public Transit Tools" von ArcGIS Pro 2.9 verschoben. In der Syntax des Codebeispiels wird der Toolbox-Aliasname transit verwendet, der mit dem neuen Speicherort verknüpft ist. Der Toolbox-Aliasname conversion funktioniert jedoch weiterhin. Sie brauchen vorhandene Skripte nicht zu ändern, sollten aber für neue Skripte den Aliasnamen transit verwenden.
arcpy.transit.GTFSStopsToFeatures(r"D:/GTFS/stops.txt", r"D:/Data/output.gdb/stops")Umgebungen
Lizenzinformationen
- Basic: Ja
- Standard: Ja
- Advanced: Ja