Verfügbar für ArcGIS-Organisationen mit Lizenz für die Erweiterung "ArcGIS IPS".
Bereiche, in denen die IPS-Positionierungs-Performance nicht den Erwartungen bzw. Anforderungen entspricht, lassen sich durch Analysieren der Performance eines aktiven Indoor-Positionierungs-Datasets ermitteln. Wenn Sie solche Bereiche finden, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Aktualisieren Sie das Indoor-Positionierungs-Dataset mit Einmessungsdaten, um sicherzustellen, dass es ein aktuelles Dataset ist.
- Stellen Sie für BLE-basierte IPS-Bereitstellungen Folgendes sicher:
- Der betroffene Bereich muss über eine ausreichende Beacon-Funkabdeckung verfügen. Vergewissern Sie sich, dass jedes IPS-Positionierungspunkt-Feature mit mindestens vier und maximal 20 IPS-Positionierungssignal-Datensätzen verknüpft ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, ziehen Sie in Betracht, die Verteilung der Beacons anzupassen oder ihre Sendeleistung zur Anpassung der Abdeckung zu verändern. Wenn Sie diese Schritte der Fehlerbehandlung durchgeführt haben, führen Sie das Werkzeug Indoor-Positionierungs-Dataset generieren erneut aus.
Hinweis:
Wenn Sie eine einmessungsbasierte Methode zum Generieren verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass Sie nach dem erneuten Konfigurieren der Beacons neue Einmessungsaufzeichnungen erfassen.
- Prüfen Sie ggf. den Live-Status und Zustand der Beacons, einschließlich des Akkustands, der Sendeleistung und des Sendeintervalls.
- Der betroffene Bereich muss über eine ausreichende Beacon-Funkabdeckung verfügen. Vergewissern Sie sich, dass jedes IPS-Positionierungspunkt-Feature mit mindestens vier und maximal 20 IPS-Positionierungssignal-Datensätzen verknüpft ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, ziehen Sie in Betracht, die Verteilung der Beacons anzupassen oder ihre Sendeleistung zur Anpassung der Abdeckung zu verändern. Wenn Sie diese Schritte der Fehlerbehandlung durchgeführt haben, führen Sie das Werkzeug Indoor-Positionierungs-Dataset generieren erneut aus.
- Stellen Sie bei WLAN-basierten IPS sicher, dass der betroffene Bereich über eine ausreichende WLAN-Funkabdeckung verfügt. Vergewissern Sie sich, dass jedes IPS-Positionierungspunkt-Feature mit mindestens vier und maximal 30 IPS-Positionierungssignal-Datensätzen verknüpft ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, erwägen Sie, die WLAN-Infrastruktur mit weiteren Accesspoints auszuweiten. Wenn Sie diese Schritte der Fehlerbehandlung durchgeführt haben, erfassen Sie neue Einmessungsaufzeichnungen und führen Sie das Werkzeug Indoor-Positionierungs-Dataset generieren erneut aus.
- Wenn Sie zum Bereitstellen des IPS eine Methode mit Einmessung genutzt haben, müssen Sie sicherstellen, dass alle für das Generieren eines Indoor-Positionierungs-Datasets verwendeten Einmessungsaufzeichnungen wie empfohlen vorbereitet wurden.