Für die Administratorsteuerung verfügbare Anwendungseinstellungen

Die folgenden Abschnitte bieten mehr Informationen zu den Einstellungen, die Sie in die Pro.settingsConfig-Datei aufnehmen können. Das umfasst den Funktionsbereich, die entsprechende Einstellung auf der Bedienoberfläche, den Standardwert und ein Beispiel.

Die folgenden Abschnitte entsprechen den Gruppierungen, die in der Datei Pro.settingsConfig verwendet werden.

Anwendungseinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Application-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

UseLocalHelp

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Hilfe – Quelle, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UseLocalHelp isLocked="false">true</UseLocalHelp>

UseSpellCheck

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Überprüfung des Dialogfelds Optionen auf Rechtschreibprüfung aktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UseSpellCheck isLocked="false">true</UseSpellCheck>

UseDarkTheme

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Anwendungsdesign, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UseDarkTheme isLocked="false">true</UseDarkTheme>

Projekteinstellungen

Die Einstellungen unten sollten dem Projects-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

CreateBackup

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projektwiederherstellung > Sicherung erstellen, wenn im Projekt nicht gespeicherte Änderungen vorhanden sind, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<CreateBackup isLocked="true">true</CreateBackup>

BackupIntervalMinutes

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projektwiederherstellung > Sicherung nach Ablauf des folgenden Zeitintervalls erstellen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen. Verwenden Sie diese Einstellung zusammen mit der Einstellung CreateBackup.

Mögliche Werte sind ganzzahlige Werte, die Minuten darstellen. Der Minimalwert beträgt 1, und der Maximalwert beträgt 999.

Hinweis:

Die Standardeinstellung lautet "5". Wenn isLocked="false" und ein Wert festgelegt sind, wird der Wert nicht berücksichtigt.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<BackupIntervalMinutes isLocked="true">3</BackupIntervalMinutes>

Einstellungen für lokale Projekte

Die Einstellungen unten sollten dem LocalProject-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

CustomDefaultLocation

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projekte erstellen > Projektspeicherort, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Standardmäßig werden neue Projekte im Standardverzeichnis C:\Users\<username>\Documents\ArcGIS\Projects gespeichert. Wenn isLocked="false" festgelegt ist und ein Pfad angegeben ist, wird der Pfad als Vorschlag im Textfeld Speicherort angezeigt, bis Benutzer die Option zum Speichern neuer Projekte an einem benutzerdefinierten Speicherort auswählen und einen Wert festlegen.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalProject>
  <CustomDefaultLocation isLocked="true">\\dataserver1\TeamDefaults\Projects</CustomDefaultLocation>
</LocalProject>

CreateProjectInNewFolder

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projekte erstellen > Projektspeicherort > Einen Ordner für das Projekt erstellen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen. Sie entspricht außerdem dem Kontrollkästchen Einen Ordner für das Projekt erstellen im Dialogfeld Neues Projekt.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalProject>
  <CreateProjectInNewFolder isLocked="true">false</CreateProjectInNewFolder>
</LocalProject>

HomeFolder

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Home-Ordner, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Standardmäßig ist der Home-Ordner der Ordner, in dem die Projektdatei gespeichert ist. Wenn für den Home-Ordner und den Projektspeicherort unterschiedliche Werte festgelegt sind, werden die Standard-Geodatabase und die Standard-Toolbox am Speicherort des Home-Ordners gespeichert (sofern nicht benutzerdefinierte Geodatabase- und Toolbox-Einstellungen festgelegt sind), und die Projektdatei wird am Projektspeicherort gespeichert. Der Wert für den Home-Ordner wird nur angezeigt, wenn ein Projekt geöffnet ist.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalProject>
  <HomeFolder isLocked="true">\\dataserver1\TeamDefaults\Output</HomeFolder>
</LocalProject>

DefaultGeodatabase

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projekte erstellen > Geodatabase, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade zu einer File-Geodatabase, einer mobilen Geodatabase oder einer Enterprise-Geodatabase

Hinweis:

Standardmäßig wird für jedes Projekt eine Standard-Geodatabase erstellt. Wenn isLocked="false" festgelegt ist und ein Pfad angegeben ist, wird der Pfad als Vorschlag im Textfeld Speicherort angezeigt, bis Benutzer die Option zum Verwenden der gleichen Standard-Geodatabase für alle Projekte auswählen und einen Wert festlegen.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalProject>
  <DefaultGeodatabase isLocked="true">\\dataserver1\TeamDefaults\Data\TeamData.sde</DefaultGeodatabase>
</LocalProject>

DefaultToolbox

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Optionen auf Projekte erstellen > Toolbox, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade zu einer Toolbox, einer Python-Toolbox oder einer Vorversion einer Toolbox

Hinweis:

Standardmäßig wird für jedes Projekt eine Standard-Toolbox erstellt. Wenn isLocked="false" festgelegt ist und ein Pfad angegeben ist, wird der Pfad als Vorschlag im Textfeld Speicherort angezeigt, bis Benutzer die Option zum Verwenden der gleichen Standard-Toolbox für alle Projekte auswählen und einen Wert festlegen.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalProject>
  <DefaultToolbox isLocked="true">\\dataserver1\TeamDefaults\Tools\TeamTools.atbx</DefaultToolbox>
</LocalProject>

Einstellungen für die Versionierung

Die Einstellungen unten sollten dem Versioning-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

Weitere Informationen zu den Versionierungseinstellungen

ConnectionDefaultVersioningType

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Versionierung des Dialogfelds Optionen auf Eigenschaften der Geodatabase-Verbindung > Standardmäßiger Versionierungstyp, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • traditional (Standardwert)
  • branch

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten:

<ConnectionDefaultVersioningType isLocked="true">branch</ConnectionDefaultVersioningType>

ReconcileDefineConflicts

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Versionierung des Dialogfelds Optionen auf Abgleichen > Konflikte definieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • ByRow
  • ByColumn (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten:

<ReconcileDefineConflicts isLocked="true">ByRow</ReconcileDefineConflicts>

ReconcileResolveConflicts

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn ConnectionDefaultVersioningType auf traditional festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Versionierung des Dialogfelds Optionen auf Abgleichen > Konflikte lösen (nur traditionelle Versionierung), um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • FavorTargetVersion
  • FavorEditVersion (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten:

<ReconcileResolveConflicts isLocked="true">FavorTargetVersion</ReconcileResolveConflicts>

ShowReconcileDialog

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Versionierung des Dialogfelds Optionen auf Abgleichen > Abgleichoptionen zum Definieren und Lösen von Konflikten anzeigen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten:

<ShowReconcileDialog isLocked="true">true</ShowReconcileDialog>

ShowConflictDialog

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Versionierung des Dialogfelds Optionen auf Abgleichen > Dialogfeld zum Abgleichen von Konflikten anzeigen, um Konflikte zu überprüfen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten:

<ShowConflictDialog isLocked="true">true</ShowConflictDialog>

Einstellungen für 'Karte und Szene'

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem MapAndScene-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

DefaultBasemapJson

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Grundkarte, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • FromPortal (Die Standardgrundkarte Ihrer Organisation wird hinzugefügt. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • Ein JSON-Objekt oder ein CIM-Pfad, der zu einer benutzerdefinierten Grundkarte gehört
  • Nicht festgelegt (Eine leere Zeichenfolge. Es wird keine Grundkarte hinzugefügt.)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultBasemapJson isLocked="true">FromPortal</DefaultBasemapJson>

LayerVisibleByDefault

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Layer hinzufügen > Neu hinzugefügte Layer standardmäßig als editierbar festlegen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LayerVisibleByDefault isLocked="true">true</LayerVisibleByDefault>

DefaultSpatialReference

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Raumbezug, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • Nicht festgelegt (Eine leere Zeichenfolge. Der Raumbezug des ersten operationalen Layers wird verwendet. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • Eine Raumbezugsdatei im .xml-Format

Hinweis:

Legen Sie den Standard-Raumbezug über die Anwendung fest, und greifen Sie auf den Speicherort der Benutzerkonfigurationsdatei über den HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Settings\UserConfigLocalRoaming-Registrierungsschlüssel zu. Suchen Sie in der Benutzerkonfigurationsdatei die Einstellung DefaultSpatialReference. Fügen Sie diese XML-Datei in die Definition der Administratoreinstellungen in der Pro.settingsConfig-Datei ein.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultSpatialReference isLocked="true">
				&lt;ProjectedCoordinateSystem 
				xsi:type='typens:ProjectedCoordinateSystem' 
				xmlns:xs='http://www.w3.org/2001/XMLSchema' 
				xmlns:xsi='http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance' 
				xmlns:typens='http://www.esri.com/schemas/ArcGIS/3.1.0'&gt;&lt;
				WKT&gt;PROJCS["North_Pole_Lambert_Azimuthal_Equal_Area",
				GEOGCS["GCS_WGS_1984",DATUM["D_WGS_1984",
				SPHEROID["WGS_1984",6378137.0,298.257223563]],
				PRIMEM["Greenwich",0.0],UNIT["Degree",0.0174532925199433]],
				PROJECTION["Lambert_Azimuthal_Equal_Area"],
				PARAMETER["False_Easting",0.0],
				PARAMETER["False_Northing",0.0],
				PARAMETER["Central_Meridian",0.0],
				PARAMETER["Latitude_Of_Origin",90.0],
				UNIT["Meter",1.0],
				AUTHORITY["Esri",102017]]&lt;/WKT&gt;&lt;
				XOrigin&gt;-12742200&lt;/
				XOrigin&gt;&lt;YOrigin&gt;-12742200&lt;/
				YOrigin&gt;&lt;XYScale&gt;10000&lt;/
				XYScale&gt;&lt;ZOrigin&gt;-100000&lt;/
				ZOrigin&gt;&lt;ZScale&gt;10000&lt;/
				ZScale&gt;&lt;MOrigin&gt;-100000&lt;/
				MOrigin&gt;&lt;MScale&gt;10000&lt;/
				MScale&gt;&lt;XYTolerance&gt;0.001&lt;/
				XYTolerance&gt;&lt;ZTolerance&gt;0.001&lt;/
				ZTolerance&gt;&lt;MTolerance&gt;0.001&lt;/
				MTolerance&gt;&lt;HighPrecision&gt;true&lt;/
				HighPrecision&gt;&lt;WKID&gt;102017&lt;/
				WKID&gt;&lt;LatestWKID&gt;102017&lt;/
				LatestWKID&gt;&lt;/
				ProjectedCoordinateSystem&gt;
</DefaultSpatialReference>

ConfirmTransformation

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Raumbezug > Warnen, wenn eine Transformation zwischen geographischen Koordinatensystemen erforderlich ist, um Datenquellen ordnungsgemäß auszurichten, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ConfirmTransformation isLocked="true">true</ConfirmTransformation>

DefaultLabelEngine

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Label-Engine > Standard-Label-Engine, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • Maplex (Standardwert)
  • Standard

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultLabelEngine isLocked="true">Standard</DefaultLabelEngine>

AddDefaultElevationSource

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Boden der Höhenoberfläche, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Eine Standardhöhenquelle wird hinzugefügt. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • false (Es wird keine Standardhöhenquelle hinzugefügt.)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AddDefaultElevationSource isLocked="true">true</AddDefaultElevationSource>

CustomElevationSourceXml

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn AddDefaultElevationSource auf true festgelegt ist; Sie verwenden dann eine benutzerdefinierte Höhenquelle. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Boden der Höhenoberfläche > Standardhöhenquelle > Benutzerdefinierte Höhenquelle verwenden, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • Nicht festgelegt (Eine leere Zeichenfolge; der Standard-Höhenservice Ihrer Organisation wird hinzugefügt. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • Eine Datenverbindungsdatei im .xml-Format für eine benutzerdefinierte Höhenquelle

Hinweis:

Legen Sie die Standardhöhenquelle über die Anwendung fest, und greifen Sie auf den Speicherort der Benutzerkonfigurationsdatei über den HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Settings\UserConfigLocalRoaming-Registrierungsschlüssel zu. Suchen Sie in der Benutzerkonfigurationsdatei die Einstellung CustomElevationSourceXml. Fügen Sie diese XML-Datei in die Definition der Administratoreinstellungen in der Pro.settingsConfig-Datei ein.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<CustomElevationSourceXml isLocked="true"> 
				&lt;
				CIMStandardDataConnection xsi:type='typens:CIMStandardDataConnection' 
				xmlns:xsi='http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance' 
				xmlns:xs='http://www.w3.org/2001/XMLSchema' 
				xmlns:typens='http://www.esri.com/schemas/ArcGIS/3.1.0'&gt;&lt;
				WorkspaceConnectionString&gt;DATABASE=\\[LOCATION]\Elevation&lt;/
				WorkspaceConnectionString&gt;&lt;
				WorkspaceFactory&gt;Raster&lt;/
				WorkspaceFactory&gt;&lt;Dataset&gt;dem30.img&lt;/
				Dataset&gt;&lt;DatasetType&gt;esriDTAny&lt;/
				DatasetType&gt;&lt;/CIMStandardDataConnection&gt;
</CustomElevationSourceXml>

AreUnRegisteredDatasetsAndCsvBackwardCompatible

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Layer und Tabellen hinzufügen > Abfrage-Layer und Textdateien > Beim Hinzufügen von Abfrage-Layern und Textdateien mit ArcGIS Pro 3.1 und früheren Versionen kompatible Feldtypen verwenden, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AreUnRegisteredDatasetsAndCsvBackwardCompatible isLocked="true">false</AreUnRegisteredDatasetsAndCsvBackwardCompatible>

ManageFeatureCaching

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Feature-Cache > Feature-Cache über die Registerkarte "Karte" verwalten, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ManageFeatureCaching isLocked="true">true</ManageFeatureCaching>

CheckMapsWhenDeleting

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Layer-Datenquellen > Wenn Datenquellen gelöscht werden:, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • None: Karten-Layer nicht entfernen, wenn Datenquellen gelöscht werden. Dies ist die Standardeinstellung.
  • Open: Entsprechende Layer in offenen Karten entfernen, wenn Datenquellen gelöscht werden.
  • All: Entsprechende Layer in allen Karten entfernen, wenn Datenquellen gelöscht werden.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<CheckMapsWhenDeleting isLocked="true">None</CheckMapsWhenDeleting>

CheckMapsWhenRenaming

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Layer-Datenquellen > Wenn Datenquellen umbenannt werden:, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • None: Karten-Layer nicht aktualisieren, wenn Datenquellen umbenannt werden.
  • Open: Karten-Layer in offenen Karten aktualisieren, wenn Datenquellen umbenannt werden. Dies ist die Standardeinstellung.
  • All: Karten-Layer in allen Karten aktualisieren, wenn Datenquellen umbenannt werden.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<CheckMapsWhenRenaming isLocked="true">None</CheckMapsWhenRenaming>

ContentPanePointLegendsPatchSizeLimit

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Karte und Szene des Dialogfelds Optionen auf Bereich "Inhalt" > Mustergrößenbeschränkung von Legenden für Punktsymbole, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind Werte zwischen 0 und 1000 Pkte. Der Standardwert ist 48.

Ein Beispiel finden Sie unten:

<ContentPanePointLegendsPatchSizeLimit isLocked="true">48</ContentPanePointLegendsPatchSizeLimit>

Katalogeinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Catalog-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

EnableIndexing

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Indizierung des Dialogfelds Optionen auf Eigenen Index erstellen und verwalten > Elemente indizieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableIndexing isLocked="true">false</EnableIndexing>

IndexNetworkConnections

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Indizierung des Dialogfelds Optionen auf Eigenen Index erstellen und verwalten > Inhalt und Zeitplan > Projektelemente an diesen Speicherorten indizieren > Netzwerkstandorte, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true: Netzwerkspeicherorte werden indiziert.
  • false (Standardwert): Netzwerkspeicherorte werden nicht indiziert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<IndexNetworkConnections isLocked="true">true</IndexNetworkConnections>

MetadataCanDeleteGPHistory

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Metadaten des Dialogfelds Optionen auf Löschen des Geoverarbeitungsverlaufs aus den Metadaten zulassen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MetadataCanDeleteGPHistory isLocked="true">false</MetadataCanDeleteGPHistory>

MetadataStyle

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Metadaten des Dialogfelds Optionen auf Metadaten-Style, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Die möglichen Werte werden in der Dropdown-Liste Metadaten-Styles angezeigt. Dazu gehören die folgenden Metadaten-Styles, die mit ArcGIS Pro bereitgestellt werden, sowie die Namen aller benutzerdefinierten Metadaten-Style-Add-ins, die installiert wurden.

  • FGDC CSDGM Metadata
  • INSPIRE Metadata Directive
  • ISO 19139 Metadata Implementation Specification GML3.2
  • ISO 19139 Metadata Implementation Specification
  • Item Description (Standardwert)
  • North American Profile of ISO19115 2003
  • ISO 19115-3 XML Schema Implementation

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MetadataStyle isLocked="true">INSPIRE Metadata Directive</MetadataStyle>

SearchIndexes

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Indizierung des Dialogfelds Optionen auf Von anderen verwaltete Indizes verwenden, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Bei isLocked="true" wird der angegebene Pfad zur Liste der verwalteten Indizes hinzugefügt. Bei der Angabe weiterer Pfade müssen Sie einen senkrechten Strich (|) zwischen den Pfadnamen einfügen. Angegebene Pfade können zwar nicht von Benutzern entfernt werden, jedoch ist es ihnen möglich, weitere Pfade hinzuzufügen.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<SearchIndexes isLocked="true">\\dataserver1\WorldData_SearchIndex</SearchIndexes>

SkipServerConnections

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Indizierung des Dialogfelds Optionen auf Eigenen Index erstellen und verwalten > Inhalt und Zeitplan > Projektelemente an diesen Speicherorten indizieren > Enterprise-Geodatabases, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert): Enterprise-Geodatabases werden nicht indiziert.
  • false: Enterprise-Geodatabases werden indiziert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<SkipServerConnections isLocked="true">false</SkipServerConnections>

Navigationseinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Navigation-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

ShowFlashCrosshairs

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Navigation des Dialogfelds Optionen auf Pop-ups > Beim Position aufblinken lassen Fadenkreuze anzeigen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ShowFlashCrosshairs isLocked="true">false</ShowFlashCrosshairs>

Auswahleinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Selection-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

KeepInvisibleFeaturesSelected

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Auswahl des Dialogfelds Optionen auf Features in neuer Auswahl beibehalten, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<KeepInvisibleFeaturesSelected isLocked="true">false</KeepInvisibleFeaturesSelected>

Bearbeitungseinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Editing-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

RequireExplicitStartEditing

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Bearbeitung über die Registerkarte "Bearbeiten" aktivieren und deaktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Hinweis:

Diese Option muss manuell aktiviert werden, bevor diese Einstellung gesperrt werden kann.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RequireExplicitStartEditing isLocked="false">false</RequireExplicitStartEditing>

ShowSaveDialog

Klicken Sie in der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Dialogfeld zum Bestätigen gespeicherter Änderungen anzeigen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt, also der Wert auf true festgelegt ist, ist im Dialogfeld Änderungen speichern die Option Diesen Dialog nicht mehr anzeigen deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ShowSaveDialog isLocked="true">true</ShowSaveDialog>

ShowDiscardDialog

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Dialogfeld zum Bestätigen verworfener Änderungen anzeigen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt, also der Wert auf true festgelegt ist, ist im Dialogfeld Änderungen verwerfen die Option Diesen Dialog nicht mehr anzeigen deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ShowDiscardDialog isLocked="true">true</ShowDiscardDialog>

EnforceAttributeValidation

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Attribute > Attributvalidierung erzwingen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnforceAttributeValidation isLocked="true">false</EnforceAttributeValidation>

WarnOnDelete

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Produktivität > Dialogfeld zur Bestätigung des Löschens von Daten anzeigen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt, also der Wert auf true festgelegt ist, ist im Dialogfeld Löschen die Option Diese Meldung nicht mehr anzeigen deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<WarnOnDelete isLocked="true">true</WarnOnDelete>

NewLayersEditable

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Neu hinzugefügte Layer standardmäßig als editierbar festlegen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<NewLayersEditable isLocked="true">false</NewLayersEditable>

AutoSaveEdits

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Änderungen automatisch speichern, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • time,<integer>, wobei die Ganzzahl eine Anzahl von Minuten zwischen 1 und 1440 darstellt. Der Wert ist standardmäßig auf 10 festgelegt, wenn keine Ganzzahl angegeben wird oder diese außerhalb des gültigen Bereichs liegt.
  • operation,<integer>, wobei die Ganzzahl eine Anzahl von Bearbeitungsoperationen zwischen 1 und 100 darstellt. Der Wert ist standardmäßig auf 30 festgelegt, wenn keine Ganzzahl angegeben wird oder diese außerhalb des gültigen Bereichs liegt.

Hinweis:

Standardmäßig werden die Änderungen nicht automatisch gespeichert. Wenn isLocked auf true festgelegt ist und entweder time oder operation angegeben wurde, werden Bearbeitungen automatisch gespeichert; der Benutzer kann dann weder die Einstellung noch deren Werte ändern. Wenn isLocked auf true festgelegt ist und keine der beiden Einstellungen angegeben wurde, werden die Änderungen des Benutzers nicht automatisch gespeichert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AutoSaveEdits isLocked="true">time,1</AutoSaveEdits>

SaveWithProject

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Sitzung > Änderungen beim Speichern des Projekts speichern, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<SaveWithProject isLocked="true">false</SaveWithProject>

WarnOnDiscardAttribute

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Attribute > Nicht festgeschriebene Attributänderungen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • prompt (Standardwert)
  • apply
  • discard

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt, also der Wert auf prompt festgelegt ist, ist im Dialogfeld Attribute die Option Auswahl speichern und diese Meldung nicht mehr anzeigen deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<WarnOnDiscardAttribute isLocked="false">apply</WarnOnDiscardAttribute>

WarnOnDiscardGeometry

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Geometrie > Nicht festgeschriebene Geometrieänderungen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • prompt (Standardwert)
  • apply
  • discard

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt, also der Wert auf prompt festgelegt ist, ist im Dialogfeld des Editierwerkzeugs die Option Auswahl speichern und diese Meldung nicht mehr anzeigen deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<WarnOnDiscardGeometry isLocked="false">prompt</WarnOnDiscardGeometry>

MoveToolActivationAfterPaste

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Produktivität > Nach allen Einfügevorgängen das Werkzeug "Verschieben" aktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MoveToolActivationAfterPaste isLocked="true">true</MoveToolActivationAfterPaste>

AutoApplyAttributes

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bearbeiten des Dialogfelds Optionen auf Allgemein > Attribute > Attributänderungen automatisch übernehmen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardeinstellung)

Hinweis:

Wenn diese Einstellung gesperrt ist, ist die Umschaltfläche Automatisch übernehmen im Bereich Attribute deaktiviert.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AutoApplyAttributes isLocked="true">true</AutoApplyAttributes>

Geoverarbeitungseinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Geoprocessing-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

ToolParameters

Verwenden Sie diese Einstellung, um die Standardwerte für die Parameter des Geoverarbeitungswerkzeugs zu überschreiben. Das Element ToolParameters muss mindestens ein Parameter-Element mit den folgenden Attributen enthalten:

  • toolName: Name des Werkzeugs.
  • toolboxAlias: Aliasname der Toolbox mit dem Werkzeug.
  • name: Name des Parameters.
  • Islocked: Wenn der Parameterwert des Dialogfelds des Werkzeugs gesperrt ist.

Hinweis:

Für die ToolParameters-Einstellungen gibt es keine entsprechenden Einstellungen auf der Bedienoberfläche.

Sie finden den Namen des Werkzeugs, den Aliasnamen der Toolbox und die Namen der Parameter auf der Seite Werkzeugreferenz der jeweiligen Werkzeuge im Abschnitt Parameter der Registerkarte Python.

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für diese Einstellung, die zur Festlegung des Standardwerts des Parameters Ausdruckstyp (expression_type) des Werkzeugs Feld berechnen auf Arcade verwendet wird.

<ToolParameters>
     <Parameter toolName="calculatefield" toolboxAlias="management" name="expression_type" isLocked="true">ARCADE</Parameter>
</ToolParameters>

AddHistoryItem

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Protokollierung > Geoverarbeitungsvorgänge in Geoverarbeitungsverlauf schreiben, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AddHistoryItem isLocked="true">false</AddHistoryItem>

AddOutputsToMap

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Optionen zum Ausführen von Geoverarbeitungswerkzeugen und Skripten festlegen > Einer geöffneten Karte Ausgabe-Datasets hinzufügen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AddOutputsToMap isLocked="true">false</AddOutputsToMap>

EnableUndo

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Optionen zum Ausführen von Geoverarbeitungswerkzeugen und Skripten festlegen > "Rückgängig aktivieren" standardmäßig aktiviert, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableUndo isLocked="true">true</EnableUndo>

MessageLevelCommandSyntax

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Zusätzliche informative Meldungen > Befehlssyntax, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MessageLevelCommandSyntax isLocked="true">true</MessageLevelCommandSyntax>

MessageLevelDiagnostics

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Zusätzliche informative Meldungen > Diagnose, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MessageLevelDiagnostics isLocked="true">true</MessageLevelDiagnostics>

MessageLevelProjectionTransformation

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Zusätzliche informative Meldungen > Transformationen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MessageLevelProjectionTransformation isLocked="true">true</MessageLevelProjectionTransformation>

RecordGPHistoryInMetadata

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Protokollierung > Geoverarbeitungsvorgänge in Dataset-Metadaten schreiben, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RecordGPHistoryInMetadata isLocked="true">false</RecordGPHistoryInMetadata>

RemoveOverwrittenLayers

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Geoverarbeitung des Dialogfelds Optionen auf Optionen zum Ausführen von Geoverarbeitungswerkzeugen und Skripten festlegen > Layer entfernen, die von Geoverarbeitungswerkzeugen überschriebene Daten referenzieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RemoveOverwrittenLayers isLocked="true">false</RemoveOverwrittenLayers>

Anzeigeeinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Display-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

AntialiasingMode

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Qualitäts- und Performance-Optionen zur Darstellung von Karten und Szenen festlegen > Antialiasing-Modus, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • None
  • Normal
  • Fast (Standardwert)
  • Best

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AntialiasingMode isLocked="true">Normal</AntialiasingMode>

TextAntialiasingMode

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Qualitäts- und Performance-Optionen zur Darstellung von Karten und Szenen festlegen > Text-Antialiasing-Modus, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • None
  • Normal
  • Force (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<TextAntialiasingMode isLocked="true">Normal</TextAntialiasingMode>

StereoscopicMode

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Stereoskopischer Modus, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • OFF (Standardwert)
  • Native (3D-Shutter-Brille)
  • Anaglyph (3D-Brille Rot/Cyan)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<StereoscopicMode isLocked="true">Anaglyph</StereoscopicMode>

RenderingMode

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Darstellungs-Engine, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RenderingMode isLocked="true">OpenGL</RenderingMode>

RenderingQuality

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Qualitäts- und Performance-Optionen zur Darstellung von Karten und Szenen festlegen > Darstellungsqualität, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • 0 (Niedrig.)
  • 1 (Mittel.)
  • 2 (Hoch. Dies ist die Standardeinstellung.)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RenderingQuality isLocked="true">1</RenderingQuality>

EnableVSync

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Darstellungs-Engine > Vertikale Synchronisierung aktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableVSync isLocked="true">false</EnableVSync>

EnableRenderingAntialiasing

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Darstellungs-Engine > Hardware-Antialiasing aktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableRenderingAntialiasing isLocked="true">true</EnableRenderingAntialiasing>

LocalCacheFolderPath

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Lokaler Cache, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Pfade zu lokalen Ordnern.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LocalCacheFolderPath isLocked="true">C:\Users\<name>\AppData\Local\LocalCaches2</LocalCacheFolderPath>

ClearCacheWhenAppClosing

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Lokaler Cache > Cache immer löschen, wenn die Anwendung geschlossen wird, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ClearCacheWhenAppClosing isLocked="true">true</ClearCacheWhenAppClosing>

UseSquarePrimitive

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Optionen auf Qualitäts- und Performance-Optionen zur Darstellung von Karten und Szenen festlegen > Punktwolken mithilfe von Quadraten zeichnen, um die Darstellungs-Performance zu verbessern, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UseSquarePrimitive isLocked="true">false</UseSquarePrimitive>

Einstellungen "Text und Grafiken"

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem TextAndGraphics-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

DefaultFontName

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Grafiken und Text des Dialogfelds Optionen auf Standardschriftart > Schriftartname, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Namen einer Schriftfamilie.

Hinweis:

Legen Sie die Standardschriftart über die Anwendung fest, und greifen Sie auf den Wert über den HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Symbology\Settings\DefaultFontName-Registrierungsschlüssel zu.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultFontName isLocked="true">Arial Narrow</DefaultFontName>

DefaultFontStyle

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Grafiken und Text des Dialogfelds Optionen auf Standardschriftart > Schriftschnitt, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Schriftschnitte.

Hinweis:

Legen Sie den Standardschriftschnitt über die Anwendung fest, und greifen Sie auf den Wert über den HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Symbology\Settings\DefaultFontStyle-Registrierungsschlüssel zu.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultFontStyle isLocked="true">Italic</DefaultFontStyle>

DefaultFontVariationSettings

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Grafiken und Text des Dialogfelds Optionen auf Standardschriftart > Variable für Schriftart der Achsenwerte ändern, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Hinweis:

Diese Option ist nur verfügbar, wenn eine variable Schriftart für den Namen der Standardschriftart angegeben ist. Sie ist gesperrt, wenn die DefaultFontStyle-Einstellung auf true festgelegt ist.

Mögliche Werte sind gültige Achsen-Tags. Hier einige Beispiele:

  • wght (Stärke)
  • wdth (Breite)
  • slnt (Neigung)
  • ital (kursiv)
  • opsz (optische Größe)
Hinweis:

Legen Sie die Standardeinstellungen für Schriftartvariationen über die Anwendung fest, und greifen Sie auf die XML-Datei über den HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\ESRI\ArcGISPro\Symbology\Settings\DefaultFontVariationXml-Registrierungsschlüssel zu. Fügen Sie diese XML-Datei in den Knoten DefaultFontVariationSettings der Pro.settingsConfig-Datei ein.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DefaultFontVariationSettings>
  <ArrayOfCIMFontVariation xsi:type='typens:ArrayOfCIMFontVariation' 
    xmlns:xsi='http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance' 
    xmlns:xs='http://www.w3.org/2001/XMLSchema' xmlns:typens='http://www.esri.com/schemas/ArcGIS/3.1.0'>
    <CIMFontVariation xsi:type='typens:CIMFontVariation'><TagName>wght</TagName><Value>300</Value>
    </CIMFontVariation>
    <CIMFontVariation xsi:type='typens:CIMFontVariation'><TagName>wdth</TagName><Value>87</Value>
    </CIMFontVariation>
  </ArrayOfCIMFontVariation>
</DefaultFontVariationSettings>

Farbmanagementeinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem ColorManagement-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

WorkingColorSpaceForNewItems

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Standardfarbmodell für neue Elemente, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • RGB (Standardwert)
  • CMYK

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<WorkingColorSpaceForNewItems isLocked="true">CMYK</WorkingColorSpaceForNewItems>

EnableColorManagement

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Farbmanagement aktivieren, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • false (Standardwert)
  • true

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableColorManagement isLocked="true">true</EnableColorManagement>

RGBColorProfile

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Farbprofile > RGB, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • sRGB IEC61966-2.1 (Standardwert)
  • Jedes installierte RGB-Farbprofil

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RGBColorProfile isLocked="true">sRGB IEC61966-2.1</RGBColorProfile>

CMYKColorProfile

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Farbprofile > CMYK, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • U.S. Web Coated (SWOP) v2 (Standardwert)
  • Jedes installierte CMYK-Farbprofil

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<CMYKColorProfile isLocked="true">U.S. Web Coated (SWOP) v2</CMYKColorProfile>

ColorConversionRule

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Konvertierungsregeln > Regel für die Farbkonvertierung, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • PreserveColorAppearance (Standardwert)
  • PreserveColorValues

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ColorConversionRule isLocked="true">PreserveColorValues</ColorConversionRule>

RenderingIntent

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Konvertierungsregeln > Rendering Intent, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • RelativeColorimetric (Standardwert)
  • Perceptual
  • Saturation
  • AbsoluteColorimetric

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<RenderingIntent isLocked="true">Perceptual</RenderingIntent>

EnableDefaultBlackPointCompensation

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Farbmanagement des Dialogfelds Optionen auf Konvertierungsregeln > Tiefenkompensierung verwenden, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<EnableDefaultBlackPointCompensation isLocked="true">false
</EnableDefaultBlackPointCompensation>

Tabelleneinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Table-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

DisableAddRow

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Tabelle des Dialogfelds Optionen auf Optionen für das Hinzufügen neuer Zeilen festlegen > Option "Klicken Sie hier, um eine neue Zeile hinzuzufügen" für Feature-Class-Tabellen ausblenden, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true
  • false (Standardwert)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<DisableAddRow isLocked="true">true</DisableAddRow>

AllowWebLinks

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Sicherheit des Dialogfelds Optionen auf Weblinks zulassen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AllowWebLinks isLocked="true">false</AllowWebLinks>

SupportedURISchemeList

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn AllowWebLinks auf true festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Sicherheit des Dialogfelds Optionen auf Weblinks zulassen > Unterstützte URI-Schemas, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Es werden viele URI-Schemas unterstützt. Öffnen Sie die Optionen für Sicherheit, und navigieren Sie in der Liste, um die verfügbaren Auswahlmöglichkeiten zu sehen. Es können weitere URI-Schemas hinzugefügt werden.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<SupportedUriSchemeList isLocked="true">ftp,ftps,http</SupportedUriSchemeList>

AllowFileLinks

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Sicherheit des Dialogfelds Optionen auf Dateilinks zulassen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • true (Standardwert)
  • false

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AllowFileLinks isLocked="true">false</AllowFileLinks>

SupportedFileExtensionList

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn AllowFileLinks auf true festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Sicherheit des Dialogfelds Optionen auf Dateilinks zulassen > Unterstützte Dateierweiterungen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Es werden viele Dateierweiterungen unterstützt. Öffnen Sie die Optionen für Sicherheit, und navigieren Sie in der Liste, um die verfügbaren Auswahlmöglichkeiten zu sehen. Es können zusätzliche Dateierweiterungen hinzugefügt werden.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<SupportedFileExtensionList isLocked="true">.7z,.csv</SupportedFileExtensionList>

FontName

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Tabelle des Dialogfelds Optionen auf Festlegen von Optionen für das Aussehen von Tabellen > Tabellenschriftart, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Die möglichen Werte werden in der Dropdown-Liste Schriftart angezeigt. Die Standardschriftart ist Segoe UI.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<FontName isLocked="true">Tahoma</FontName>

FontSize

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Tabelle des Dialogfelds Optionen auf Festlegen von Optionen für das Aussehen von Tabellen > Tabellenschriftart, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Die folgenden möglichen Werte werden in der Dropdown-Liste Größe angezeigt:

  • 8
  • 9
  • 10
  • 11 (Standardwert)
  • 12
  • 14
  • 16
  • 18
  • 20
  • 22
  • 24
  • 26
  • 28
  • 36
  • 48
  • 72

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<FontSize isLocked="true">11</FontSize>

Berichtseinstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Report-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

ReportCustomTemplatePath

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Bericht des Dialogfelds Optionen auf Pfad der benutzerdefinierten Vorlage, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ReportCustomTemplatePath isLocked="true">C:\Users\<name>\Documents\ArcGIS\ReportTemplates
</ReportCustomTemplatePath>

Layout-Einstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem Layout-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

TemplatePath

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Layout des Dialogfelds Optionen auf Pfad für Galerie-Import, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<TemplatePath isLocked="true">C:\Users\<name>\AppData\Local\ESRI\LayoutTemplates
</TemplatePath>

Freigabe- und Download-Einstellungen

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem ShareDownload-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

StagingPath

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Staging > Inhalte für Veröffentlichung und Paketerstellung an diesem Speicherort bereitstellen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<StagingPath isLocked="true">C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\ESRI\ArcGISPro\Staging\SharingProcesses
</StagingPath>

UnpackingProjectPackageOption

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Entpacken > Projekt-Pakete und Projektvorlagen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • 0 (An diesem Speicherort entpacken. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • 1 (Vor dem Entpacken nach dem Speicherort fragen)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UnpackingProjectPackageOption isLocked="true">0
</UnpackingProjectPackageOption>

UnpackingProjectPackagePath

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn UnpackingProjectPackageOption auf 0 festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Entpacken > Projekt-Pakete und Projektvorlagen > An diesem Speicherort entpacken, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UnpackingProjectPackagePath isLocked="true">C:\Users\%USERNAME%\Documents\ArcGIS\Packages
</UnpackingProjectPackagePath>

UnpackingOtherPackagesOption

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Entpacken > Andere Pakete und Dateien, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • 0 (An diesem Speicherort entpacken. Dies ist die Standardeinstellung.)
  • 1 (Vor dem Entpacken nach dem Speicherort fragen)
  • 2 (Im Home-Ordner des Projekts entpacken)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UnpackingOtherPackagesOption isLocked="true">0</UnpackingOtherPackagesOption>

UnpackingOtherPackagesPath

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn UnpackingOtherPackagesOption auf 0 festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Entpacken > Andere Pakete und Dateien > An diesem Speicherort entpacken, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<UnpackingOtherPackagesPath isLocked="false">C:\Users\%USERNAME%\Documents\ArcGIS\Packages
</UnpackingOtherPackagesPath>

OfflineMapsOption

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Offline-Karten, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Folgende Werte sind möglich:

  • 0 (Karten an diesem Speicherort herunterladen)
  • 1 (Vor dem Entpacken nach dem Speicherort fragen)
  • 2 (Karten in den Home-Ordner des Projekts herunterladen Dies ist die Standardeinstellung.)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<OfflineMapsOption isLocked="true">0</OfflineMapsOption>

OfflineMapsPath

Verwenden Sie diese Einstellung, wenn OfflineMapsOption auf 0 festgelegt ist. Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Offline-Karten > Karten an diesem Speicherort herunterladen, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<OfflineMapsPath isLocked="true">C:\Users\%USERNAME%\Documents\ArcGIS\OfflineMaps
</OfflineMapsPath>

MapLayoutPresetsPath

Klicken Sie auf der Bedienoberfläche auf der Registerkarte Freigeben und herunterladen des Dialogfelds Optionen auf Voreinstellungen für Karten und Layouts, um auf die entsprechende Einstellung zuzugreifen.

Mögliche Werte sind gültige Ordnerpfade.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<MapLayoutPresetsPath isLocked="false">C:\Users\%USERNAME%\AppData\Roaming\Esri\ArcGISPro\ExportPresets
</MapLayoutPresetsPath>

Authentifizierungseinstellungen

Die Einstellungen unten sollten dem Authentication-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden. Für jede Authentifizierungsverbindung, die Sie verwalten möchten, sind verschiedene AuthConnection-Elemente erforderlich.

AuthConnection

Auf der Bedienoberfläche werden Authentifizierungsverbindungen auf der Registerkarte Authentifizierung des Dialogfelds Optionen angezeigt. Jedes AuthConnection-Element muss alle Elemente enthalten, die Verbindungseigenschaften im Dialogfeld Verbindung hinzufügen entsprechen.

Ein Beispiel dieser Einstellung für den Verbindungstyp Microsoft Entra ID finden Sie unten.

<Authentication>
  <AuthConnection isLocked="true">
	   <Name>ConnectionName</Name>
	   <Type>MicrosoftEntraID</Type>
	   <Environment>AzureGlobal</Environment>
	   <TenantID>example.domain.com</TenantID>
           <ClientID>123456789</ClientID>
           <Scopes>
	       <Scope>Scope1</Scope>
	       <Scope>Scope2</Scope>
	   </Scopes> 
  </AuthConnection>
</Authentication>

Ein Beispiel dieser Einstellung für den Verbindungstyp Custom finden Sie unten.

<Authentication>
  <AuthConnection isLocked="true">
	   <Name>ConnectionName</Name>
	   <Type>Custom</Type>
	   <AuthorizationURL>example.domain.com/oauth2/authorize</AuthorizationURL>
	   <TokenURL>example.domain.com/oauth2/token</TokenURL>
           <ClientID>123456789</ClientID>
           <Scopes>
	       <Scope>Scope1</Scope>
	       <Scope>Scope2</Scope>
	   </Scopes> 
  </AuthConnection>
</Authentication>

Name

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Verbindungsname im Dialogfeld Verbindung hinzufügen.

Mögliche Werte sind gültige Verbindungsnamen. Verbindungsnamen sind auf 50 Zeichen begrenzt und dürfen keinen umgekehrten Schrägstrich (\) enthalten.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<Name>ConnectionName</Name>

Type

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft der Einstellung Typ im Dialogfeld Verbindung hinzufügen.

Folgende Werte sind möglich:

  • MicrosoftEntraID (Microsoft Entra ID)
  • Custom

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<Type>MicrosoftEntraID</Type>

Environment

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft den Optionen für Azure-Umgebung im Dialogfeld Verbindung hinzufügen, wenn der Typ auf Microsoft Entra ID eingestellt ist.

Folgende Werte sind möglich:

  • AzureGlobal (Azure)
  • AzureChina (Azure China)
  • AzureUSGovt (Azure US Government)

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<Environment>AzureGlobal</Environment>

TenantID

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Microsoft-Domäne im Dialogfeld Verbindung hinzufügen, wenn der Typ auf Microsoft Entra ID eingestellt ist.

Mögliche Werte sind Microsoft Entra ID-Domänennamen.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<TenantID>example.domain.com</TenantID>

ClientID

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Client-ID im Dialogfeld Verbindung hinzufügen.

Mögliche Werte sind Client-IDs für ArcGIS Pro:

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<ClientID>123456789</ClientID>

AuthorizationURL

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Autorisierungs-URL im Dialogfeld Verbindung hinzufügen, wenn der Typ auf Custom eingestellt ist.

Mögliche Werte sind URLs der Endpunkte für die Anforderung der Autorisierung.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<AuthorizationURL>example.domain.com/oauth2/authorize</AuthorizationURL>

TokenURL

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Token-URL im Dialogfeld Verbindung hinzufügen, wenn der Typ auf Custom eingestellt ist.

Mögliche Werte sind URLs der Endpunkte für die Anforderung eines Zugriffstokens.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<TokenURL>example.domain.com/oauth2/token</TokenURL>

Scopes

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Eigenschaft dem Textfeld Geltungsbereiche im Dialogfeld Verbindung hinzufügen. Bereiche sind optional. Wenn der Typ auf MicrosoftEntraID eingestellt ist und kein Bereich angegeben wurde, wird standardmäßig der Bereich https://storage.azure.com/.default zu den Benutzercomputern hinzugefügt.

Mögliche Werte sind Zeichenfolgen, die den Bereich der Zugriffsanforderung angeben.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<Scopes>
    <Scope>Scope1</Scope>
    <Scope>Scope2</Scope>
</Scopes>

Einstellungen für die Geodatabase-Replikation

Die unten beschriebenen Einstellungen sollten dem GeodatabaseReplication-Element in der Pro.settingsConfig-Datei hinzugefügt werden.

LogFilePath

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Einstellung der Einstellung Pfad der Protokolldatei auf der Registerkarte Geodatabase-Replikation im Dialogfeld Optionen.

Mögliche Werte sind gültige Pfade zu lokalen Ordnern.

Der Pfad ist das Verzeichnis, in dem die Replikataktivitäts-Protokolldatei von ArcGIS Pro gespeichert ist. Das Standardverzeichnis ist C:\Users\<username>\AppData\Local\ESRI\ProReplicaActivityLog.dat.

Hinweis:

Schließen Sie Umgebungsvariablen in der Pfadangabe in Prozentzeichen (%) ein. Geben Sie beispielsweise %USERNAME% ein, wenn der Name des aktuellen Benutzers dynamisch eingefügt werden soll.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LogFilePath isLocked="true">C:\Users\%USERNAME%\AppData\Local\ESRI\ProReplicaActivityLog.dat</LogFilePath>

LogLevel

Auf der Bedienoberfläche entspricht diese Einstellung der Einstellung Protokollierungsebene auf der Registerkarte Geodatabase-Replikation im Dialogfeld Optionen.

Mit den Optionen der Protokollierungsebene können Sie steuern, wie viele inhaltliche Informationen in das ArcGIS Pro-Replikataktivitäts-Protokoll geschrieben werden.

Folgende Werte sind möglich:

  • None: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden keine Informationen erfasst.
  • Error: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden nur Fehler erfasst.
  • Warning: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden nur Warnungen erfasst.
  • Info: Simple: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden allgemeine Informationen erfasst. Dies ist die Standardeinstellung.
  • Info: Standard: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden einige zusätzliche Informationen erfasst.
  • Info: Detailed: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden mehr zusätzliche Informationen erfasst.
  • Debug: Bei der Replikaterstellung oder Synchronisierung werden so viele Details wie möglich erfasst.

Ein Beispiel für diese Einstellung finden Sie unten.

<LogLevel isLocked="true">Debug</LogLevel>