Hinzufügen von Linienobjekten nach Koordinaten

Mit der Location Referencing-Lizenz verfügbar.

Die Eigenschaften einer Routen-Pipeline, wie z. B. eine DOT-Klasse oder der Testdruckbereich können als Linienobjekt dargestellt werden, indem X-, Y- oder wahlweise Z-Koordinatenpositionen als Basis für die Messwertposition angegeben werden. Die Koordinatendaten werden als Routen und Messwerte gespeichert.

Die Methode "Koordinaten" wird als optionale Methode in den Werkzeugen Linienobjekt hinzufügen und Mehrere Linienobjekte hinzufügen angezeigt. Wählen Sie zum Hinzufügen von Linienobjekten die Methode "Koordinaten" aus, und geben Sie die X-, Y- und wahlweise die Z-Koordinaten an.

Hinzufügen eines Linienobjekts nach Koordinaten

Führen Sie die folgenden Schritte mithilfe des Werkzeugs Linienobjekt hinzufügen aus, um ein einzelnes Linienobjekt nach Koordinaten zu erstellen:

  1. Öffnen Sie die Karte in ArcGIS Pro, und zoomen Sie auf die Position, an der das Linienobjekt hinzugefügt werden soll.
  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Location Referencing in der Gruppe Objekte auf Linienobjekt > hinzufügen. Einzelnes Linienobjekt hinzufügen.

    Der Bereich Linienobjekt hinzufügen wird mit der Standardeinstellung Route und Messwert angezeigt.

  3. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Von-Methode, und wählen Sie die Option "Koordinaten" aus.
  4. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Bis-Methode, und wählen Sie die Option "Koordinaten" aus.

    Bei Verwendung der Methode Koordinaten basiert die Messwertposition auf geographischen Koordinaten.

    Bereich "Linienobjekt hinzufügen"
    Tipp:

    Sie können eine Kombination der Methoden zum Verorten des Von-Messwertes und des Bis-Messwertes verwenden. Beispielsweise können Sie mit Route und Messwert den Von-Messwert auswählen und mit Koordinaten die Bis-Position auf der Karte definieren.

    Die von Ihnen ausgewählten Methoden werden in den Von- und Bis-Abschnittsbeschriftungen angezeigt. Beispielsweise werden Von: Route und Messwert und Bis: Koordinaten angezeigt, wenn die Von-Methode Route und Messwert und die Bis-Methode Koordinaten ist.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

    Die Optionen Objekt-Layer und Netzwerk sowie die Abschnitte Von: Koordinaten und Bis: Koordinaten werden im Bereich Linienobjekt hinzufügen angezeigt.

  6. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Objekt-Layer, und wählen Sie den Objekt-Layer aus, dem die Objekte hinzugefügt werden sollen.

    Das Parent-LRS-Netzwerk wird basierend auf dem Wert Objekt-Layer befüllt.

  7. Wenn das Parent-LRS-Netzwerk ein Liniennetzwerk ist, geben Sie den Namen des Linien-Features an, indem Sie eines der folgenden Verfahren anwenden:
    • Geben Sie im Textfeld Linienname einen Liniennamen ein.
    • Klicken Sie auf Linie auf Karte auswählen Linie auf Karte auswählen und dann auf die Linie auf der Karte.

    Die Linie wird in Hellblau hervorgehoben.

  8. Geben Sie die Route im Abschnitt Von: Koordinaten mit einem der folgenden Verfahren an:
    • Geben Sie im Textfeld Routenname den Routennamen ein.
    • Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Routenname, und wählen Sie die Route aus.
    • Klicken Sie auf Route auf Karte auswählen Route auf Karte auswählen und dann auf eine Route auf der Karte.

    Die angegebene Route wird hellblau markiert.

    Hinweis:

    Wenn eine Meldung zum Anfordern von Sperren, zur Notwendigkeit eines Abgleichs oder dazu, dass keine Sperren angefordert werden können, angezeigt wird, ist die Pipeline Referencing Konfliktvermeidung aktiviert.

  9. Optional können Sie im Abschnitt Von: Koordinaten auch einen geographischen Koordinatenfaktor in das Textfeld GC-Faktor eingeben.
  10. Klicken Sie im Abschnitt Von: Koordinaten auf den Dropdown-Pfeil Raumbezug, und wählen Sie einen Raumbezug aus.
    • LRS-Raumbezug: Der Raumbezug des LRS-Netzwerks
    • Raumbezug der Webkarte: Der Raumbezug der Grundkarte
    • GCS_WGS_1984: Ein geographischer Raumbezug mit Dezimalgrad als Einheit
    Hinweis:

    Wenn Sie GCS_WGS_1984 auswählen, werden die Optionen Längengrad, Breitengrad und Höhe anstelle der Optionen X, Y und Z angegeben.

  11. Geben Sie im Abschnitt Von: Koordinaten die Koordinatenwerte für X, Y und wahlweise für Z als Von-Position an.

    An der angegebenen Koordinate wird auf der Karte als Von-Position ein grünes Quadrat platziert.

    An der am nächsten an dem grünen Quadrat gelegenen Position auf der Route wird ein grüner Punkt angezeigt. Dies ist die Position des Von-Messwerts des Objekts.

    Tipp:

    Klicken Sie auf Messwert auf Karte auswählen Messwert auf Karte auswählen und dann auf die Position auf der Karte.

    Der am nächsten an den ursprünglichen Koordinaten gelegene Routenmesswert wird ausgewählt, und es wird seine Entfernung von der Route angezeigt.

  12. Geben Sie die Route im Abschnitt Bis: Koordinaten mit einem der folgenden Verfahren an:
    • Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Routenname, und wählen Sie die Route aus.
    • Geben Sie im Textfeld Routenname den Routennamen ein.
    • Klicken Sie auf Route auf Karte auswählen Route auf Karte auswählen und dann auf eine Route auf der Karte.
  13. Geben Sie im Abschnitt Bis: Koordinaten die Koordinatenwerte für X, Y und wahlweise für Z als Bis-Position an.

    An der angegebenen Koordinate wird auf der Karte als Bis-Position ein rotes Quadrat platziert.

    An dem Messwert auf der Route, dem die Koordinatenwerte entsprechen, wird ein roter Punkt angezeigt. Dies ist die Position des Bis-Messwertes für das Objekt.

    Tipp:

    Klicken Sie auf Messwert auf Karte auswählen Messwert auf Karte auswählen und dann auf die Position auf der Karte.

    Der am nächsten an den ursprünglichen Koordinaten gelegene Routenmesswert wird ausgewählt, und es wird seine Entfernung von der Route angezeigt.

  14. Geben Sie wahlweise mit einem der folgenden Schritte das Datum an, mit dem das Enddatum der Objekte definiert wird:
    • Geben Sie das Enddatum im Textfeld Enddatum ein.
    • Klicken Sie auf Kalender Kalender, und wählen Sie das Enddatum aus.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enddatum der Route.

    Das Enddatum ist optional. Wenn kein Enddatum angegeben wird, bleibt das Objekt vom Startdatum der Route bis auf unbestimmte Zeit gültig.

    Bereich "Linienobjekt hinzufügen"
  15. Wählen Sie eine Datenvalidierungsoption aus, um beim Charakterisieren einer Route mit Linienobjekten fehlerhafte Eingaben zu vermeiden:
    • Überlappungen stilllegen: Nach der Erstellung des neuen Linienobjekts bzw. der neuen Linienobjekte werden der Messwert sowie das Start- und Enddatum von vorhandenen Objekten angepasst, um Überlappungen im Hinblick auf Zeit- und Messwerte zu vermeiden. Weitere Informationen und Beispiele finden Sie in den Szenarien für das Stilllegen von Überlappungen.
      Verhalten von "Überlappungen stilllegen": Einfaches Szenario
    • Lagegleiche Objekte zusammenführen: Wenn alle Attributwerte für ein neues Objekt mit denen eines vorhandenen Objekts identisch sind, das neue Objekt im Hinblick auf seine Messwerte an ein vorhandenes Objekt angrenzt oder dieses überlappt und die Zeitintervalle lagegleich oder überlappend sind, wird das neue Objekt mit dem vorhandenen Objekt zusammengeführt und der Messwertbereich entsprechend erweitert. Weitere Informationen und Beispiele finden Sie in den Szenarien für das Zusammenführen lagegleicher Objekte.
      Lagegleiche Objekte zusammenführen: Einfaches Szenario
  16. Klicken Sie auf Weiter.

    Die Attribute für den ausgewählten Objekt-Layer werden unter Attribute verwalten angezeigt.

    Bereich "Linienobjekt hinzufügen" mit "Attribute verwalten"
  17. Geben Sie Attributinformationen für das neue Objekt an.
    Hinweis:

    Klicken Sie auf Attributwerte durch Auswahl eines Objekts auf der Karte kopieren Attributwerte durch Auswahl eines Objekts auf der Karte kopieren und dann auf ein vorhandenes Linienobjekt aus demselben Objekt-Layer auf der Karte, um Objektattribute aus diesem Objekt zu kopieren.

  18. Klicken Sie auf Ausführen.

    Wenn das Linienobjekt hinzugefügt wurde und auf der Karte erscheint, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.

Hinzufügen mehrerer Linienobjekte nach Koordinaten

Führen Sie die folgenden Schritte mithilfe des Werkzeugs Mehrere Linienobjekte hinzufügen aus, um mehrere Linienobjekte unter Verwendung von Koordinaten zu erstellen:

  1. Öffnen Sie die Karte in ArcGIS Pro, und zoomen Sie auf die Position, an der die Linienobjekte hinzugefügt werden soll.
  2. Klicken Sie auf der Registerkarte Location Referencing in der Gruppe Objekte auf Mehrere > Linienobjekte hinzufügen. Mehrere Linienobjekte hinzufügen.

    Der Bereich Mehrere Linienobjekte hinzufügen wird mit der Standardeinstellung Route und Messwert angezeigt.

  3. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Von-Methode, und wählen Sie die Option "Koordinaten" aus.
  4. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Bis-Methode, und wählen Sie die Option "Koordinaten" aus.
    Bereich "Mehrere Linienobjekte hinzufügen" mit der Methode "Koordinaten"
    Tipp:

    Sie können eine Kombination der Methoden zum Verorten des Von-Messwertes und des Bis-Messwertes verwenden. Beispielsweise können Sie mit Route und Messwert den Von-Messwert auswählen und mit Koordinaten die Bis-Position auf der Karte definieren.

    Die von Ihnen ausgewählten Methoden werden in den Von- und Bis-Abschnittsbeschriftungen angezeigt. Beispielsweise werden Von: Route und Messwert und Bis: Koordinaten angezeigt, wenn die ausgewählte Von-Methode Route und Messwert und die ausgewählte Bis-Methode Koordinaten ist.

  5. Klicken Sie auf Weiter.

    Die Dropdown-Liste Netzwerk und die Abschnitte Von: Koordinaten und Bis: Koordinaten werden in dem Bereich angezeigt.

  6. Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Netzart, und wählen Sie eine Netzart aus.
  7. Wenn das ausgewählte LRS-Netzwerk ein Liniennetzwerk ist, geben Sie den Namen des Linien-Features an, indem Sie eines der folgenden Verfahren anwenden:
    • Geben Sie im Textfeld Linienname den Liniennamen ein.
    • Klicken Sie auf Linie auf Karte auswählen Linie auf Karte auswählen und dann auf die Linie auf der Karte.

    Die Linie wird in Hellblau hervorgehoben.

  8. Geben Sie die Route im Abschnitt Von: Koordinaten mit einem der folgenden Verfahren an:
    • Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Routenname, und wählen Sie die Route aus.
    • Geben Sie im Textfeld Routenname den Routennamen ein.
    • Klicken Sie auf Route auf Karte auswählen Route auf Karte auswählen und dann auf eine Route auf der Karte.

    Die Linie wird in Hellblau hervorgehoben.

    Hinweis:

    Wenn eine Meldung zum Anfordern von Sperren, zur Notwendigkeit eines Abgleichs oder dazu, dass keine Sperren angefordert werden können angezeigt wird, ist die Konfliktvermeidung aktiviert.

  9. Optional können Sie im Abschnitt Von: Koordinaten auch einen geographischen Koordinatenfaktor in das Textfeld GC-Faktor eingeben.
  10. Wählen Sie im Abschnitt Von: Koordinaten aus dem Dropdown-Menü Raumbezug einen Raumbezug aus.
    • LRS-Raumbezug: Der Raumbezug des LRS-Netzwerks
    • Raumbezug der Webkarte: Der Raumbezug der Grundkarte
    • GCS_WGS_1984: Ein geographischer Raumbezug mit Dezimalgrad als Einheit
  11. Geben Sie im Abschnitt Von: Koordinaten die Koordinatenwerte für X, Y und wahlweise für Z als Von-Position an.

    An der angegebenen Koordinate wird auf der Karte als Von-Position ein grünes Quadrat platziert.

    An der am nächsten an dem grünen Quadrat gelegenen Position auf der Route wird ein grüner Punkt angezeigt. Dies ist die Position des Von-Messwerts des Objekts.

    Tipp:

    Klicken Sie auf Messwert auf Karte auswählen Messwert auf Karte auswählen und dann auf die Position auf der Route.

    Der am nächsten an den ursprünglichen Koordinaten gelegene Routenmesswert wird ausgewählt, und es wird seine Entfernung von der Route angezeigt.

  12. Geben Sie die Route im Abschnitt Bis: Koordinaten mit einem der folgenden Verfahren an:
    • Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil Routenname, und wählen Sie die Route aus.
    • Geben Sie im Textfeld Routenname den Routennamen ein.
    • Klicken Sie auf Route auf Karte auswählen Route auf Karte auswählen und dann auf eine Route auf der Karte.
  13. Geben Sie im Abschnitt Bis: Koordinaten die Koordinatenwerte für X, Y und wahlweise für Z als Bis-Position an.

    An der angegebenen Koordinate wird auf der Karte als Bis-Position ein rotes Quadrat platziert.

    An dem Messwert auf der Route, dem die Koordinatenwerte entsprechen, wird ein roter Punkt angezeigt. Dies ist die Position des Bis-Messwertes für das Objekt.

    Tipp:

    Klicken Sie auf Messwert auf Karte auswählen Messwert auf Karte auswählen und dann auf die Position auf der Route.

    Der am nächsten an den ursprünglichen Koordinaten gelegene Routenmesswert wird ausgewählt, und es wird seine Entfernung von der Route angezeigt.

  14. Legen Sie mit einem der folgenden Schritte das Datum fest, mit dem das Startdatum der Objekte definiert wird:
    • Geben Sie das Startdatum im Textfeld Startdatum ein.
    • Klicken Sie auf Kalender Kalender, und wählen Sie das Startdatum aus.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Startdatum der Route.
    Hinweis:

    Das Startdatum darf nicht vor dem Startdatum der ausgewählten Route liegen.

    Als Startdatum wird automatisch das aktuelle Datum ausgewählt. Sie können jedoch auch ein anderes Datum auswählen.

  15. Geben Sie wahlweise mit einem der folgenden Schritte das Datum an, mit dem das Enddatum der Objekte definiert wird:
    • Geben Sie das Enddatum im Textfeld Enddatum ein.
    • Klicken Sie auf KalenderKalender, und wählen Sie das Enddatum aus.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enddatum der Route.

    Das Enddatum ist optional. Wenn kein Enddatum angegeben wird, bleibt das Objekt vom Startdatum der Route bis auf unbestimmte Zeit gültig.

    Bereich "Mehrere Linienobjekte hinzufügen" mit der Methode "Koordinaten"
  16. Wählen Sie eine Datenvalidierungsoption aus, um beim Charakterisieren einer Route mit Linienobjekten fehlerhafte Eingaben zu vermeiden:
    • Überlappungen stilllegen: Nach der Erstellung des neuen Linienobjekts bzw. der neuen Linienobjekte werden der Messwert sowie das Start- und Enddatum von vorhandenen Objekten angepasst, um Überlappungen im Hinblick auf Zeit- und Messwerte zu vermeiden. Weitere Informationen und Beispiele finden Sie in den Szenarien für das Stilllegen von Überlappungen.
      Verhalten von "Überlappungen stilllegen": Einfaches Szenario
    • Lagegleiche Objekte zusammenführen: Wenn alle Attributwerte für ein neues Objekt mit denen eines vorhandenen Objekts identisch sind, das neue Objekt im Hinblick auf seine Messwerte an ein vorhandene Objekt angrenzt oder dieses überlappt und die Zeitintervalle lagegleich oder überlappend sind, wird das neue Objekt mit dem vorhandenen Objekt zusammengeführt und der Messwertbereich entsprechend erweitert. Weitere Informationen und Beispiele finden Sie in den Szenarien für das Zusammenführen lagegleicher Objekte.
      Lagegleiche Objekte zusammenführen: Einfaches Szenario
  17. Klicken Sie auf Weiter.

    Attribute verwalten wird mit dem standardmäßigen Attribut-Set in der Dropdown-Liste Attribut-Set angezeigt.

    Die Dropdown-Liste Attribut-Set enthält weitere Attribut-Sets, sofern sie konfiguriert wurden.

    Sie können Attribut-Sets für sich selbst und für andere Benutzer im gleichen Feature-Service konfigurieren.

  18. Klicken Sie optional auf den Dropdown-Pfeil Attribut-Set, und wählen Sie ein Attribut-Set aus.
  19. Geben Sie Attributinformationen für die neuen Objekte an.
    "Mehrere Linienobjekte hinzufügen" mit "Attribute verwalten"
    Hinweis:

    Klicken Sie auf Attributwerte durch Auswahl eines Objekts auf der Karte kopieren Attributwerte durch Auswahl eines Objekts auf der Karte kopieren und dann auf ein vorhandenes Linienobjekt aus demselben Objekt-Layer auf der Karte, um Objektattribute aus diesem Objekt zu kopieren.

  20. Klicken Sie auf Ausführen.

    Wenn die Linienobjekte hinzugefügt wurden und auf der Karte erscheinen, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.

Referenzversatz bei Verwendung der Methode "Koordinaten"

Das Pipeline Referencing-Objektdatenmodell unterstützt die Konfiguration von Referenzfeldern und ihre Aktivierung mit dem Werkzeug Referenzfelder aktivieren. Sobald Referenzfelder in einem Layer konfiguriert und aktiviert wurden, werden Referenzpositionen in diesem Layer ausgefüllt und gespeichert, wenn Objekte hinzugefügt oder bearbeitet werden.

Wenn Linienobjekte mit der Methode "Koordinaten" in einem referenzfähigen Layer erstellt werden, wird "X/Y" als FromRefMethod- und ToRefMethod-Werte verwendet, die geographischen Koordinaten werden als FromRefLocation- und ToRefLocation-Werte verwendet, und die Felder FromRefOffset und ToRefOffset werden mit 0 gefüllt.

Wenn ein Messwert eines Linienobjekts aktualisiert wird, wird der entsprechende Versatzwert aktualisiert, um den neuen Messwert zu berücksichtigen.

Die folgenden Beispiele veranschaulichen, welche Auswirkungen das Hinzufügen von Linienobjektdatensätzen hat, für die Referenzwerte aktiviert sind.

Vor dem Hinzufügen eines Linienobjekts mit Referenzen

Das folgende Schema zeigt die Routen vor der Objekterstellung:

Routen vor der Objekterstellung

Die folgende Tabelle enthält Details zu den Routen:

Routen-IDVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

R1

0

5

01.01.2000

<NULL>

R2

7

12

01.01.2000

<NULL>

R3

13

18

01.01.2000

<NULL>

Nach dem Hinzufügen eines Linienobjekts mit Referenzen

Das folgende Schema zeigt Event1 nach der Objekterstellung:

Event1 nach der Objekterstellung

Die folgende Tabelle enthält Details zu Referenzfeldern für Objekte in Event1 nach der Objekterstellung:

FromRefMethodFromRefLocationFromRefOffsetToRefMethodToRefLocationToRefOffset

X/Y

33,984980, -117,306397, 20

0

X/Y

33,965456, -117,265669, 20

0

Die folgende Tabelle enthält Details zu standardmäßigen Objektfeldern nach der Objekterstellung:

Objekt-IDFromRouteIDToRouteIDVon-DatumBis-DatumVon-MesswertBis-Messwert

Event1

R1

R3

01.01.2000

<NULL>

1,25

16,75

Sie können das Objekt mithilfe der Attributtabelle bearbeiten, sodass es andere Referenzen als die Standardwerte verwendet. Bei nachfolgenden Änderungen an der Route werden die RefMethod- und RefLocation-Werte auf das Parent-LRS-Netzwerk zurückgesetzt, und die FromRefMethod-, ToRefMethod-, FromRefLocation- und ToRefLocation-Werte werden auf die Route zurückgesetzt.

Vor dem Hinzufügen von mehreren Linienobjekten mit Referenzen

Wenn Objekte mit der Methode "Koordinaten" in einem referenzfähigen Layer erstellt werden, wird "X/Y" als FromRefMethod- und ToRefMethod-Werte verwendet, die geographischen Koordinaten werden als FromRefLocation- und ToRefLocation-Werte verwendet, und die Felder FromRefOffset und ToRefOffset werden mit 0 gefüllt.

Das folgende Schema zeigt Route1 vor der Linienobjekterstellung:

Route1 vor der Linienobjekterstellung

Die folgende Tabelle enthält Details zu den Routen:

Routen-IDVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

R1

0

5

01.01.2000

<NULL>

R2

7

12

01.01.2000

<NULL>

R3

13

18

01.01.2000

<NULL>

Nach dem Hinzufügen von mehreren Linienobjekten mit Referenzen

Das folgende Schema zeigt mehrere Linienobjekte, für die Referenzen aktiviert sind:

Route1 nach der Erstellung mehrerer Linienobjekte

Die folgende Tabelle enthält Details zu Referenzfeldern für das Objekt Event1 nach der Objekterstellung:

FromRefMethodFromRefLocationFromRefOffsetToRefMethodToRefLocationToRefOffset

X/Y

34,071192, -117,191739, 20

0

X/Y

33,998575, -117,342102, 20

0

Die folgende Tabelle enthält Details zu standardmäßigen Objektfeldern nach der Objekterstellung:

ConsequenceSegment

Objekt-IDFromRouteIDToRouteIDVon-DatumBis-DatumVon-MesswertBis-Messwert

Event1

R1

R3

01.01.2000

<NULL>

1,25

16,75

DOTClass

Objekt-IDFromRouteIDToRouteIDVon-DatumBis-DatumVon-MesswertBis-Messwert

Event1

R1

R3

01.01.2000

<NULL>

1,25

16,75

ExcavationDamage

Objekt-IDFromRouteIDToRouteIDVon-DatumBis-DatumVon-MesswertBis-Messwert

Event1

R1

R3

01.01.2000

<NULL>

1,25

16,75

Sie können das Objekt mithilfe der Attributtabelle bearbeiten, sodass es andere Referenzen als die Standardwerte verwendet. Bei nachfolgenden Änderungen an der Route werden die RefMethod- und RefLocation-Werte auf das Parent-LRS-Netzwerk zurückgesetzt, und die FromRefMethod-, ToRefMethod-, FromRefLocation- und ToRefLocation-Werte werden auf die Route zurückgesetzt.

Szenarien für das Stilllegen von Überlappungen

Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Hinzufügen von überlappenden Linienobjekten bei aktiviertem Kontrollkästchen Überlappungen stilllegen.

Szenario mit einem einzelnen Objekt

In diesem Beispiel verfügt Route1 über ein vorhandenes Objekt für eine DOT-Klasse mit Daten vom 1.1.2000 bis <NULL>. Es wird gezeigt, welche Auswirkungen das Hinzufügen eines zweiten Objekts für eine DOT-Klasse mit überlappenden Messwerten hat.

Das folgende Schema zeigt die Route und das vorhandene Objekt:

Route1 verfügt über ein vorhandenes Objekt von 5 bis 7.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA" vor der Bearbeitung:

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventA" vor der Bearbeitung:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

3

7

01.01.2000

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und ein zweites Objekt, das mit den Daten vom 1.1.2005 bis <NULL> hinzugefügt wurde.

Ein zweites überlappendes Objekt wird hinzugefügt.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventB":

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

EventB

DOT-Klasse

Klasse 2

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventB" nach der Bearbeitung:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventB

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

Das folgende Schema zeigt, wie sich die Aktivierung des Kontrollkästchens Überlappungen stilllegen auf die Route und beide Objekte auswirkt:

Ein zweites überlappendes Objekt wird hinzugefügt.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für beide Objekte nach der Objekterstellung:

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

EventB

DOT-Klasse

Klasse 2

Tipp:

"EventA" besitzt zwei Objektdatensätze mit identischen benutzerdefinierten Werten und verschiedenen Datumsangaben (und unterschiedlichen Von- und Bis-Messwerten).

Die folgende Tabelle enthält Details zu den Standardwerten nach Anwendung von "Überlappungen stilllegen":

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

3

7

01.01.2000

01.01.2005

EventA

Route1

3

5

01.01.2005

<NULL>

EventB

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

Szenario mit mehreren Objekten

In diesem Beispiel verfügt Route1 über zwei Objekte, ein Objekt für eine DOT-Klasse und ein Objekt für den Betriebsdruckbereich, beide mit Daten vom 1.1.2000 bis <NULL>. Es wird gezeigt, welche Auswirkungen es hat, wenn ein zweites Paar von Objekten mit überlappenden Messwerten in denselben Objekt-Layern hinzugefügt wird.

Das folgende Schema zeigt die Route und die vorhandenen Objekte:

Route1 verfügt über mehrere vorhandene Objekte.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA" und "EventC". Der Layer "DOT Class" verfügt über die benutzerdefinierten Felder "Class Type" und "Class Source". Der Layer "Operating Pressure Range" weist die benutzerdefinierten Felder "Pressure Type" und "Pressure Value" auf.

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert 1Benutzerdefinierter Wert 2

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

Calculated

EventC

Operating Pressure Range

Design

500

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventA" und "EventC" vor der Bearbeitung:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

3

7

01.01.2000

<NULL>

EventC

Route1

2

7

01.01.2000

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und zwei neue Objekte in denselben Objekt-Layern, die mit den Daten vom 1.1.2005 bis <NULL> hinzugefügt wurden:

Ein zweites überlappendes Objekt wird hinzugefügt.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventB" und "EventD":

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert 1Benutzerdefinierter Wert 2

EventB

DOT-Klasse

Klasse 2

Calculated

EventD

Operating Pressure Range

Zertifikat

700

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventB" und "EventD":

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventB

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

EventD

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und Objekte nach Anwendung von "Überlappungen stilllegen":

Ein zweites überlappendes Objekt wird hinzugefügt.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA" und "EventB" in "DOT Class" sowie "EventC" und "EventD" in "Operating Pressure Range":

Tipp:

Jedes Objekt weist mehrere benutzerdefinierte Felder auf, deren Werte in den Spalten "Benutzerdefinierter Wert 1" und "Benutzerdefinierter Wert 2" in der folgenden Tabelle angezeigt werden. Werte in diesen Spalten entsprechen dem Wert "Objekt-Layer" in derselben Zeile.

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert 1Benutzerdefinierter Wert 2

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

Calculated

EventB

DOT-Klasse

Klasse 2

Calculated

EventC

Operating Pressure Range

Design

500

EventD

Operating Pressure Range

Zertifikat

700

Die folgende Tabelle enthält Details zu den Standardwerten nach Anwendung von "Überlappungen stilllegen":

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

3

7

01.01.2000

01.01.2005

EventC

Route1

2

7

01.01.2000

01.01.2005

EventA

Route1

3

5

01.01.2005

<NULL>

EventC

Route1

2

5

01.01.2005

<NULL>

EventB

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

EventD

Route1

5

7

01.01.2005

<NULL>

Szenarien für das Zusammenführen lagegleicher Objekte

Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Hinzufügen von Linienobjekten mit lagegleichen Messwerten, wenn das Kontrollkästchen Lagegleiche Objekte zusammenführen aktiviert ist.

Szenario mit einem einzelnen Objekt

In diesem Beispiel verfügt Route1 über ein vorhandenes Objekt für eine DOT-Klasse mit Daten vom 1.1.2000 bis <NULL>. Es wird gezeigt, welche Auswirkungen das Hinzufügen eines Objekts für eine DOT-Klasse mit lagegleichen Messwerten hat, wenn Lagegleiche Objekte zusammenführen aktiviert ist.

Das folgende Schema zeigt die Route und das vorhandene Objekt:

Route1 verfügt über ein vorhandenes Objekt von 0 bis 4.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA":

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventA" vor der Bearbeitung:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

0

4

01.01.2000

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und ein zweites Objekt, das mit den Daten vom 1.1.2000 bis <NULL> hinzugefügt wurde:

Ein Objekt mit lagegleichen Messwerten wird hinzugefügt.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für die neue Eingabe:

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

[NewEvent input]

DOT-Klasse

Klasse 1

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für die neue Eingabe:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

[NewEvent input]

Route1

4

8

01.01.2000

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Auswirkung der Aktivierung des Kontrollkästchens Lagegleiche Objekte zusammenführen beim Hinzufügen des neuen Objekts:

EventA nach dem Zusammenführen mit dem neuen Objekt

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für das Objekt nach der Objekterstellung:

Objekt-IDObjekt-LayerKlassentyp

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

Die folgende Tabelle stellt Details zu den Standardwerten bereit, nachdem die neuen Objektmesswerte mit EventA zusammengeführt wurden:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

0

8

01.01.2000

<NULL>

Szenario mit mehreren Objekten

In diesem Beispiel verfügt Route1 über zwei Objekte, ein Objekt für eine DOT-Klasse (EventA) und ein Objekt für den Betriebsdruckbereich (EventB), beide mit Daten vom 1.1.2000 bis <NULL>. Es wird gezeigt, welche Auswirkungen es hat, wenn ein zweites Paar von Objekten hinzugefügt wird, die lagegleiche Messwerte in denselben Objekt-Layern, aber unterschiedliche Start- bzw. Enddatum aufweisen.

Das folgende Schema zeigt die Route und die vorhandenen Objekte:

Route1 verfügt über mehrere vorhandene Objekte.

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA" und "EventB" vor der Bearbeitung. Der Layer "DOT Class" verfügt über das benutzerdefinierte Feld "Class Type" mit dem Wert "Class 1" und der Layer "Operating Pressure Range" über das benutzerdefinierte Feld "Pressure Type" mit dem Wert "Design".

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert 1

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

EventB

Operating Pressure Range

Design

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten für "EventA" und "EventB" vor der Bearbeitung:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

0

4

01.01.2000

<NULL>

EventB

Route1

0

5

01.01.2000

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und Eingabe für die neuen Objekte, die mit den Daten vom 1.1.2005 bis <NULL> hinzugefügt wurden:

Eingabe für zwei neue Objekte

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für die Eingaben der neuen Objekte:

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert

[NewEvent1 input]

DOT-Klasse

Klasse 1

[NewEvent2 input]

Operating Pressure Range

Design

Die folgende Tabelle enthält Details zu den standardmäßigen Feldwerten in den Eingaben der neuen Objekte:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

[NewEvent1]

Route1

4

8

01.01.2005

<NULL>

[NewEvent2]

Route1

4

8

01.01.2005

<NULL>

Das folgende Schema zeigt die Route und die Objekte, nachdem die neuen Objekte basierend auf den lagegleichen Messwerten zusammengeführt wurden. In diesem Fall führen die Datumsangaben zu einem neuen Objektdatensatz bzw. einem neuen Zeitintervall für die vorhandenen Objekten mit den aktualisierten Messwerten.

Zusammengeführte lagegleiche Objekte

Die folgende Tabelle enthält Details zu den benutzerdefinierten Werten für "EventA" in "DOT Class" und "EventB" in "Operating Pressure Range". "DOT Class" verfügt über zwei Objektdatensätze mit dem benutzerdefinierten Wert "Class 1" für "Class Type". "Operating Pressure Range" besitzt ebenfalls zwei Objektdatensätze mit dem benutzerdefinierten Wert "Design" für "Pressure Type".

Objekt-IDObjekt-LayerBenutzerdefinierter Wert

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

EventA

DOT-Klasse

Klasse 1

EventB

Operating Pressure Range

Design

EventB

Operating Pressure Range

Design

Die folgende Tabelle stellt Details zu den Standardwerten bereit, nachdem die Objekte zusammengeführt wurden:

Objekt-IDRoute NameVon-MesswertBis-MesswertVon-DatumBis-Datum

EventA

Route1

0

4

01.01.2000

01.01.2005

EventA

Route1

0

8

01.01.2005

<NULL>

EventB

Route1

0

5

01.01.2000

01.01.2005

EventB

Route1

0

8

01.01.2005

<NULL>