Eingabetabelle | Das Dataset, auf das die neue Regel angewendet wird. | Table View |
Ausgabeordner | Der Ordner, in dem die .csv-Ausgabedatei gespeichert wird. Als Name der Datei wird der Parameterwert Eingabetabelle verwendet. | Folder |
Feld | Der Name des vorhandenen Feldes, auf das die Regel angewendet wird. | Field |
Ausdruck (optional) | Ein SQL-Ausdruck, der die Zeilen einschränkt, auf die die Attributregel angewendet wird. | SQL Expression |
Sequenzen erstellen (optional) | Gibt an, ob Datenbanksequenzen im angegebenen Workspace erstellt werden. - Aktiviert: Datenbanksequenzen werden erstellt. Dies ist die Standardeinstellung.
- Deaktiviert: Datenbanksequenzen werden nicht erstellt.
| Boolean |
Definitionstyp (optional) | Gibt die Methode an, die zum Definieren des Formats der ID verwendet wird. - Builder—Das ID-Format wird mit dem Parameter ID-Builder erstellt.
- Tabelle—Das ID-Format wird mit dem Parameter ID-Definitionstabelle anhand einer Tabelle definiert.
- Codewerte—Für jede Kombination von codierten Werten aus den ausgewählten Feldern werden ein Konfigurationseintrag und eine Sequenz erstellt.
- Builder—Das ID-Format wird mit dem Parameter id_builder erstellt.
- Tabelle—Das ID-Format wird mit dem Parameter id_table anhand einer Tabelle definiert.
- Codewerte—Für jede Kombination von codierten Werten aus den ausgewählten Feldern werden ein Konfigurationseintrag und eine Sequenz erstellt.
| String |
ID-Builder (optional) | Verschiedene Formatoptionen, mit denen die Attributregel definiert wird. Dazu gehören ein SQL-Ausdruck, der verwendet wird, um verschiedene Formate und Sequenzen pro Objekt anzuwenden, sowie Werte für Abstand, Präfix und Suffix. - Filter-SQL: Ein optionaler SQL-Ausdruck, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Sequenz auf die Zeile angewendet wird.
- Beschreibung: Eine optionale Beschreibung des Eintrags, der den Regeleinstellungen in der Attributregel hinzugefügt wird.
- Sequenzname: Der Name, der der Datenbanksequenz zugewiesen wird. Bei Enterprise-Geodatabases muss der Name den Sequenznamenanforderungen für die von Ihnen verwendete Datenbankplattform entsprechen und in der Datenbank eindeutig sein. Bei File-Geodatabases muss der Name in der gesamten File-Geodatabase eindeutig sein.
- Startwert: Die Startnummer der Sequenz. Wenn Sie keine Startnummer angeben, beginnt die Sequenz mit 1. Wenn Sie eine Startnummer angeben, muss sie größer als 0 sein.
- Inkrementwert: Beschreibt die Schrittgröße zwischen den Sequenznummern. Wenn die Sequenz beispielsweise bei 10 beginnt und der Schrittgrößenwert 5 ist, lautet der nächste Wert in der Sequenz 15 und der übernächste Wert 20. Wenn Sie keinen Schrittgrößenwert angeben, werden die Sequenzwerte um 1 inkrementiert.
- Präfix: Eine optionale Zeichenfolge oder ein optionaler Wert, die bzw. der dem Sequenzwert vorangestellt wird.
- Suffix: Eine optionale Zeichenfolge oder ein optionaler Wert, die bzw. der dem Sequenzwert nachgestellt wird.
- Abstand: Eine optionale positive Zahl, die die Anzahl der Ziffern repräsentiert, wobei die nicht verwendeten Ziffern mit Nullen aufgefüllt werden. Beispiel: Beim Wert 5 wird der Sequenzwert 1 als 00001 repräsentiert.
- Trennzeichen: Ein optionaler Wert, mit dem Präfix, Sequenz und Suffix verbunden werden.
Im Bereich Geoverarbeitung wird eine Vorschau der Zeichenfolge aus den in den Formatoptionen eingegebenen Werten angezeigt. | Value Table |
ID-Definitionstabelle (optional) | Eine Tabelle oder ein Datensatz, die bzw. der das ID-Format definiert. Dazu gehören der SQL-Ausdruck, der verwendet wird, um verschiedene Formate und Sequenzen pro Objekt anzuwenden, sowie Werte für Abstand, Präfix und Suffix. Die Tabelle muss die folgenden Felder enthalten: - WhereClause: Ein optionaler SQL-Ausdruck, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Sequenz auf die Zeile angewendet wird.
- Description: Eine optionale Beschreibung des Eintrags, der den Regeleinstellungen in der Attributregel hinzugefügt wird.
- SequenceName: Der Name, der der Datenbanksequenz zugewiesen wird. Bei Enterprise-Geodatabases muss der Name den Sequenznamenanforderungen für die von Ihnen verwendete Datenbankplattform entsprechen und in der Datenbank eindeutig sein. Bei File-Geodatabases muss der Name in der gesamten File-Geodatabase eindeutig sein.
- StartingValue: Die Startnummer der Sequenz. Wenn Sie keine Startnummer angeben, beginnt die Sequenz mit 1. Wenn Sie eine Startnummer angeben, muss sie größer als 0 sein.
- IncrementValue: Beschreibt die Schrittgröße zwischen den Sequenznummern. Wenn die Sequenz beispielsweise bei 10 beginnt und der Schrittgrößenwert 5 ist, lautet der nächste Wert in der Sequenz 15 und der übernächste Wert 20. Wenn Sie keinen Schrittgrößenwert angeben, werden die Sequenzwerte um 1 inkrementiert.
- Prefix: Eine optionale Zeichenfolge oder ein optionaler Wert, die bzw. der dem Sequenzwert vorangestellt wird.
- Suffix: Eine optionale Zeichenfolge oder ein optionaler Wert, die bzw. der dem Sequenzwert nachgestellt wird.
- Padding: Eine optionale positive Zahl, die die Anzahl der Ziffern repräsentiert, wobei die nicht verwendeten Ziffern mit Nullen aufgefüllt werden. Beispiel: Beim Wert 5 wird der Sequenzwert 1 als 00001 repräsentiert.
- Separator: Ein optionaler Wert, mit dem Präfix, Sequenz und Suffix verbunden werden.
| Record Set |
Felder mit codierten Werten (optional) | Die Felder, die zum Generieren eines SQL-Ausdrucks und einer Konfiguration für eine ID verwendet werden. | Field |