Zusammenfassung
Überprüft die Netzwerk-Topologie eines Versorgungsnetzes, nachdem Änderungen an Features im Netzwerk vorgenommen wurden.
Verwendung
Inkonsistenzen zwischen räumlichen Bearbeitungen der Features und der Netzwerk-Topologie werden als Dirty Areas markiert.
Bei der Arbeit mit einem Versorgungsnetz im Mehrbenutzermodell nutzt das Geoverarbeitungswerkzeug Netzwerk-Topologie überprüfen die asynchrone Verarbeitung.
Detailinformationen:
Für die asynchrone Validierung wird der Geoverarbeitungsservice "UtilityNetworkTools" verwendet. Für Feature-Services mit einem Versorgungsnetz wird der Service "UtilityNetworkTools" im Systemordner vorkonfiguriert. Er verfügt über eine längere Timeout-Einstellung und ist Geoverarbeitungs-Tasks für Versorgungsnetze vorbehalten.Die Netzwerk-Topologie muss aktiviert sein.
Wenn Sie mit einer Enterprise-Geodatabase arbeiten, muss das Eingabe-Versorgungsnetz aus einem Versorgungsnetz-Service stammen.
Bei der Arbeit mit einer Enterprise-Geodatabase kann jeweils nur eine Sitzung die Überprüfung in der Default-Version durchführen.
Syntax
arcpy.un.ValidateNetworkTopology(in_utility_network, {extent})
Parameter | Erklärung | Datentyp |
in_utility_network | Das Versorgungsnetz, für das die Netzwerk-Topologie überprüft wird. | Utility Network; Utility Network Layer |
extent (optional) | Die geographische Ausdehnung, für die die Netzwerk-Topologie überprüft werden soll. Dieser Parameter ist ähnlich wie die Geoverarbeitungsumgebung Ausdehnung.
| Extent |
Abgeleitete Ausgabe
Name | Erklärung | Datentyp |
out_utility_network | Das überprüfte Versorgungsnetz. | Utility Network |
Codebeispiel
Mit diesem Beispielskript wird eine Netzwerk-Topologie für die gesamte Ausdehnung eines Versorgungsnetzes mit der Bezeichnung "GridNetwork" validiert.
import arcpy
arcpy.ValidateNetworkTopology_un('GridNetwork', 'Default')
Umgebungen
Lizenzinformationen
- Basic: Nein
- Standard: Ja
- Advanced: Ja