Vorhandene Schemas können konsistent oder inkonsistent sein.
Die Konsistenz eines Schemas hängt von Änderungen am Netzwerkraum, also von Änderungen am Raum zur Netzwerkbearbeitung oder am Netzwerk-Topologieraum, von Änderungen an der Schemavorlagendefinition und vom Status des Netzwerkschema-Layers ab.
In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Arten von Schemainkonsistenzstatus vorgestellt. Außerdem werden die Workflows beschrieben, durch die die Schemas in den jeweiligen Konsistenzstatus versetzt werden, und es wird erläutert, wie ein Schema oder ein Netzwerkschema-Layer wieder konsistent wird.
Warnsymbole zur Konsistenz von Schemas
Wenn ein Schema inkonsistent ist, wird neben dem entsprechenden Netzwerkschema-Layer im Bereich Inhalt ein Warnsymbol angezeigt. Dieses Symbol sieht je nach der Art der Schemainkonsistenz anders aus:
- Durch ein rotes Warnsymbol wird angezeigt, dass ein Schema hinsichtlich des Raums zur Netzwerkbearbeitung inkonsistent ist.
- Durch ein orangefarbenes Warnsymbol werden Schemas hervorgehoben, die hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums inkonsistent sind oder für die sich die Schemavorlagendefinition geändert hat.
- Durch ein graues Warnsymbol wird auf Schemas mit inkonsistenten Layern hingewiesen.
Wenn ein Schema konsistent ist, wird kein Symbol angezeigt.
Schemakonsistenz nach Änderungen am Netzwerkraum
Es gibt zwei Inkonsistenzebenen für Netzwerkschemas und den Netzwerkraum:
- Inkonsistenz hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums: Diese Inkonsistenz liegt vor, wenn seit der letzten Schemaaktualisierung am Netzwerk-Topologieraum Änderungen vorgenommen wurden, die sich mit der geographischen Ausdehnung des Schemas überschneiden.
- Inkonsistenz hinsichtlich des Raums zur Netzwerkbearbeitung: Diese Inkonsistenz liegt vor, wenn in Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekten Dirty Areas vorhanden sind, die sich auf Schema-Features auswirken (unabhängig davon, ob sie aus- oder eingeblendet sind).
Beim Standard-Benutzer-Workflow kann sich die Schemakonsistenz im Netzwerkraum je nach den Vorgängen, die im Schema selbst, im Raum zur Netzwerkbearbeitung und im Netzwerk-Topologieraum durchgeführt werden, ändern. In der folgenden Tabelle sind die Schemalebenszyklen und die jeweiligen Konsistenzen hinsichtlich des Netzwerkraums bei diesen Workflows aufgeführt:
Status der Schemakonsistenz vor und nach dem Vorgang | Ist nicht vorhanden | Konsistent | ||
---|---|---|---|---|
Erstellen des Schemas | Konsistent | Nicht zutreffend | Nicht zutreffend | Nicht zutreffend |
Aktualisieren, Überschreiben und Erweitern des Schemas | Nicht zutreffend | Konsistent | Nicht zutreffend | Konsistent |
Änderungen an Netzwerkelementen für die Erstellung des Schemas, unabhängig davon, ob diese Netzwerkelemente im resultierenden Schema reduziert oder ausgeblendet sind (siehe Hinweis unten) | Nicht zutreffend | |||
Änderungen an Netzwerkelementen, die nicht zum Erstellen das Schema verwendet wurden | Nicht zutreffend | Konsistent | ||
Überprüfen der Netzwerk-Topologie in einer Ausdehnung, die sich mit der geographischen Ausdehnung des Schemas schneidet | Nicht zutreffend | |||
Überprüfen der Netzwerk-Topologie in einer Ausdehnung, die sich nicht mit der geographischen Ausdehnung des Schemas schneidet | Nicht zutreffend | Konsistent | ||
Deaktivieren der Netzwerk-Topologie | Nicht zutreffend |
Die folgende Abbildung zeigt nur die Vorgänge, die die Schemakonsistenz von konsistent in inkonsistent oder umgekehrt ändern. Unterschieden werden zudem die Zustände der Konsistenz zwischen dem Netzwerk-Topologieraum und dem Raum zur Netzwerkbearbeitung.
Die folgenden Informationen beziehen sich auf die in der obigen Abbildung dargestellten Vorgänge.
- Unter die Bearbeitung von Netzwerkelementen, die im Schema verwendet werden, fallen folgende Aktivitäten:
- Änderungen an Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekten, die sichtbar im Schema dargestellt werden
- Änderungen an Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekten, die im Schema aggregiert (reduziert oder ausgeblendet) sind
- Änderungen an Konnektivitäts-, Containment- und strukturellen Anbau-Zuordnungen, die sich auf mindestens ein im Schema verwendetes Netzwerk-Feature oder Netzwerkobjekt beziehen
- (1) Topologie überprüfen: Überprüfen der Topologie in einer Ausdehnung, die die geographischen Ausdehnung des Schemas schneidet
- (2) Topologie überprüfen: Überprüfen der Topologie nach der Bearbeitung von Netzwerkelementen, die im Schema verwendet werden
- (3) Schema aktualisieren: Mit dem Geoverarbeitungswerkzeug Schema aktualisieren wird ein inkonsistentes Schema aktualisiert, sodass es anschließend hinsichtlich des Netzwerkraums wieder konsistent ist. Durch die Ausführung des Werkzeugs Schema überschreiben, An Schema anhängen oder Schema erweitern für ein inkonsistentes Schema wird das Schema hinsichtlich des Netzwerkraums ebenfalls wieder konsistent.
Schemakonsistenz nach Änderungen an der Schemavorlagendefinition
Der Schemakonsistenzstatus kann sich ändern, wenn der Besitzer des Datenbank-Versorgungsnetzes Geoverarbeitungswerkzeuge im Rahmen der Konfiguration und Verwaltung, wie Schemavorlagendefinitionen importieren oder Schemavorlage ändern oder ein Werkzeug des Typs Regel zum <XXX> hinzufügen oder des Typs Layout für <XXX> hinzufügen an der zugehörigen Schemavorlage ausgeführt hat. In diesem Fall werden alle auf dieser Vorlage basierenden Netzwerkschemas hinsichtlich der Schemavorlagendefinition inkonsistent.
Dazu kommt es bei einer der folgenden Änderungen an der zugehörigen Schemavorlage :
- Eine neue Datei mit den Regel- und Layoutdefinitionen eines Netzwerkschemas (.ndbd) wurde importiert:
- Die Regel- und Layoutdefinitionen der Schemavorlage wurden entfernt:
- Die Größe des Container-Randes wurde geändert.
- Eine Schemaregel oder ein Schemalayout wurde hinzugefügt.
- Eine Schemaregel oder ein Schemalayout wurde entfernt.
- Eine Schemaregel oder ein Schemalayout wurde bearbeitet.
Tipp:
Wenn Sie als Besitzer des Versorgungsnetzes Änderungen an einer Schemavorlage vornehmen, die sich auf die jeweiligen Konsistenzstatus der Netzwerkschemas auswirken, sollten Sie für die geänderte Vorlage ein Skript mit einem Batch-Auftrag zum Ausführen des Geoverarbeitungswerkzeugs Schema aktualisieren erstellen, sodass nach der Aktualisierung alle Schemas konsistent sind. Wenn Sie mit einem Versorgungs- oder Verfolgungsnetz in einer Enterprise-Geodatabase arbeiten, muss das Skript für alle Versionen in der Geodatabase eine Schleife für jede Version durchlaufen, um die Schemakonsistenz zu wahren.
Schemakonsistenz hinsichtlich des Status des Netzwerkschema-Layers
Wenn in Ihrem ArcGIS Pro-Projekt ein Netzwerkschema geöffnet und der Modus Alle Layer in der Gruppe Verwalten auf der Registerkarte Netzwerkschema für dieses Schema deaktiviert ist, kann dies dazu führen, dass das Schema hinsichtlich des jeweiligen Netzwerkschema-Layers inkonsistent ist, . Für diesen Status kann es folgende Gründe geben:
- Unter den Netzwerkschema-Layern fehlen Sublayer, sodass nicht alle im Schema vorhandenen Schema-Features angezeigt werden. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn andere Benutzer dieses Schema aktualisiert, erweitert oder überschrieben oder an dieses Schema Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekte angehängt haben.
- Unter den Netzwerkschema-Layern befinden sich Sublayer, die für dieses Schema nicht mehr benötigt werden. Dies kann vorkommen, wenn sich der Schemainhalt nach Vorgängen geändert hat, die von anderen Benutzern vorgenommen wurden.
- In der jeweiligen Schemavorlage ist derzeit eine ungültige Schema-Layer-Definition installiert oder diese Schema-Layer-Definition wurde nach dem Öffnen des Netzwerkschemas geändert.
Der Konsistenzstatus hinsichtlich der anderen Schemakonsistenzstatus ist sehr spezifisch. Schemas, die im Hinblick auf den Status des Netzwerkschema-Layers inkonsistent sind, sind geöffnete Schemas, die hinsichtlich des Netzwerks im Dataset aktuell sind. Das Problem dabei ist, dass die Sublayer unter dem Netzwerkschema-Layer hinsichtlich des Schemainhalts nicht konsistent sind.
Schemakonsistenz in der Datenbank
Für jedes Netzwerkschema gibt es in der Datenbank ein Consistency-Feld. Dieses Feld wird nach dem Ausführen bestimmter Vorgänge systematisch aktualisiert und zeigt dann an, ob das Schema weiterhin konsistent ist oder ob es aufgrund dieser ausgeführten Vorgänge nicht mehr konsistent ist.
- Der Wert des Feldes Consistency wird nach folgenden Vorgängen auf True festgelegt:
- Das Schema wird erstellt.
- Das Schema wird aktualisiert.
- An das Schema werden Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekte angehängt.
- Das Schema wird überschrieben.
- Das Schema wird erweitert.
- Der Wert des Feldes Consistency wird nach folgenden Vorgängen auf False festgelegt:
- Die Netzwerk-Topologie wird deaktiviert.
- Die Netzwerk-Topologie wird in einer Ausdehnung überprüft, die sich mit der geographischen Ausdehnung des Schemas überschneidet.
- Für die jeweilige Schemavorlage wird eine neue Datei mit den Regel- und Layoutdefinitionen eines Netzwerkschemas (.ndbd) importiert.
- Die Regel- und Layoutdefinitionen der jeweiligen Schemavorlage werden entfernt.
- Die Größe des Container-Randes wird für die jeweilige Schemavorlage geändert.
- Der jeweiligen Schemavorlage wird eine Schemaregel oder ein Schemalayout hinzugefügt.
- Für die jeweilige Schemavorlage wird eine Schemaregel oder ein Schemalayout entfernt.
- Eine Schemaregel oder ein Schemalayout für die jeweilige Schemavorlage wird bearbeitet.
Hinweis:
Das Feld Consistency in der Datenbank wird weder bei Änderungen, durch die Dirty Areas in Netzwerk-Features oder Netzwerkobjekten erstellt oder geändert werden, noch bei Änderungen der Schema-Layer-Definition in einer Schemavorlage aktualisiert.
Anzeige des Warnsymbols zur Konsistenz von Schemas
Im Bereich Inhalt wird neben dem Schema-Layer ein Warnsymbol zur Schemakonsistenz angezeigt, wenn ein Schema als inkonsistent erkannt wird. Wenn das Schema konsistent ist, wird kein Symbol angezeigt.
In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wann und wo diese Symbole bei den jeweiligen Benutzer-Workflows angezeigt werden.
Schemakonsistenz-Warnsymbole neben Schemaelementen im Bereich "Schemas suchen"
Im Bereich Schemas suchen wird eine Spalte angezeigt, die den Wert des Feldes Consistency enthält, der für die einzelnen Schemas in der Datenbank gespeichert ist.
Dies bedeutet Folgendes:
- Wenn das Schema in der Datenbank als konsistent gekennzeichnet ist, wird in dieser Spalte für das Schema kein Symbol angezeigt.
- Wenn das Schema in der Datenbank als inkonsistent gekennzeichnet ist – d. h. inkonsistent hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums oder der jeweiligen Schemavorlagendefinition – wird neben dem Schema ein orangefarbenes Warnsymbol angezeigt.
Für Schemas, die im Hinblick auf den Raum zur Netzwerkbearbeitung inkonsistent sind, wird jedoch kein spezielles Symbol im Bereich Schemas suchen angezeigt. Das bedeutet, dass ein Schema, das in diesem Bereich ohne Symbol oder mit einem orangefarbenen Warnsymbol angezeigt wird, nach dem Öffnen im Bereich Inhalt möglicherweise mit einem roten Warnsymbol angezeigt wird. (Weitere Informationen dazu finden Sie im nächsten Abschnitt.)
Prüfung der Schemakonsistenz beim Öffnen eines Schemas
Wenn ein gespeichertes Schema geöffnet wird, ruft das System den Wert des Feldes Consistency aus der Datenbank ab. Selbst wenn es konsistent ist, überprüft das System den Raum zur Netzwerkbearbeitung. Dazu identifiziert es nicht überprüfte Bereiche (Dirty Areas) in Netzwerk-Features oder bearbeiteten Netzwerkobjekten, die im Schema dargestellt werden, unabhängig davon, ob diese Netzwerkobjekte im Schema reduziert oder ausgeblendet sind.
- Wenn Dirty Areas vorhanden sind, wird das gespeicherte Schema mit einem roten Warnsymbol geöffnet.
- Wenn keine Dirty Areas vorhanden sind und der entsprechende Wert des Feldes Consistency auf False festgelegt ist, wird das gespeicherte Schema mit einem orangefarbenen Warnsymbol geöffnet.
- Andernfalls wird kein Symbol angezeigt.
Ein temporäres Schema wird beim Öffnen als konsistentes Schema angezeigt, da es neu erstellt wurde und somit zu diesem Zeitpunkt immer konsistent sein sollte.
Automatische Überprüfung der Schemakonsistenz beim Laden einer Schemakarte in einem gespeicherten Projekt
Wenn Sie ein ArcGIS Pro-Projekt mit gespeicherten Schemakarten erneut öffnen, wird beim ersten Laden der einzelnen gespeicherten Schemakarten, also beim ersten Aktivieren der jeweiligen Schemakarten, die Schemakonsistenz automatisch überprüft.
In diesem Fall wird neben dem Netzwerkschema-Layer eines der folgenden Konsistenzwarnsymbole angezeigt:
- Ein rotes Warnsymbol , wenn das Netzwerkschema hinsichtlich des Raums zur Netzwerkbearbeitung inkonsistent ist
- Ein orangefarbenes Warnsymbol , wenn das Netzwerkschema hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums inkonsistent ist oder die entsprechenden Schemavorlagendefinitionen geändert wurden
- Ein graues Warnsymbol , wenn in den Sublayern unter dem Netzwerkschema-Layer Inkonsistenzen vorhanden sind
Hinweis:
Die obigen drei Konsistenzwarnsymbole wurden entsprechend ihrer Priorität aufgeführt.
Vorversion:
Aufgrund von Änderungen bei der Layer-Verwaltung in ArcGIS Pro 3.0 werden Schemakarten in ArcGIS Pro-Projekten, die mit einer Version vor ArcGIS Pro 3.0 gespeichert wurden, systematisch mit einem grauen Warnsymbol neben den jeweiligen Schema-Layern angezeigt. In diesem Fall können Sie das Schema aktualisieren, sodass die entsprechenden Netzwerkschema-Layer ordnungsgemäß neu initialisiert werden und für ArcGIS Pro 3.0 vollständig funktionsfähig sind. Sie können die gespeicherten Schemas aber auch schließen und wieder öffnen.
Schemakonsistenz für in ArcGIS Pro bereits geöffnete Schemas
Symbole im Bereich Inhalt für gespeicherte und temporäre Schemas, die in einer ArcGIS Pro-Sitzung geöffnet werden, zeigen möglicherweise nicht die aktuelle Schemakonsistenz an. So können beispielsweise von Ihnen geöffnete Schemas durch Vorgänge, die Sie oder andere Benutzer während der ArcGIS Pro-Sitzung durchgeführt haben, inkonsistent geworden sein. Sie können jedoch jederzeit eine Schemakonsistenzprüfung für alle in Ihrem Projekt geöffneten Schemas durchführen.
Zum Überprüfen der aktuellen Schemakonsistenz klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkschema auf Konsistenz:
Die Konsistenzsymbole werden für alle derzeit in Ihrem Projekt geöffneten Netzwerkschemas aktualisiert.
Zurückkehren zu einem konsistenten Schema
Meist müssen Sie ein Schema nur aktualisieren, damit es danach wieder konsistent ist.
Bei einem Schema, das hinsichtlich des Raums zur Netzwerkbearbeitung inkonsistent ist, muss die Netzwerk-Topologie in allen Netzwerk-Features und Netzwerkobjekten im Schema vor der Aktualisierung überprüft werden. Durch die Überprüfung der Netzwerk-Topologie wird das Schema hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums vor dem Ausführen der Schemaaktualisierung inkonsistent.
Beim Aktualisieren von Schemas, die hinsichtlich des Netzwerk-Topologieraums nicht konsistent sind, bzw. nachdem an der Schemavorlagendefinition Änderungen vorgenommen wurden, können Fehler auftreten, wenn beim Aktualisierungsprozess in Netzwerk-Features oder in Bezug auf Netzwerkobjekte neue Dirty Areas auftreten, die in das aktualisierte Schema eingebunden werden. In diesem Fall müssen Sie vor der erneuten Aktualisierung des Schemas die Netzwerk-Topologie überprüfen, damit die entsprechenden Änderungen einbezogen werden.
Geöffnete Schemas, die hinsichtlich des Status des Netzwerkschema-Layers als inkonsistent gekennzeichnet sind, wurden im Dataset bereits aktualisiert. Sie müssen hinsichtlich des Netzwerks nicht explizit aktualisiert werden. Sie können jedoch im Menüband auf der Registerkarte Netzwerkschema auf Aktualisieren klicken, um den Netzwerkschema-Layer zu aktualisieren, damit er anschließend wieder konsistent ist. Dies gilt jedoch nicht, wenn in der derzeit für die jeweilige Vorlage angegebenen Schema-Layer-Definition Layer fehlen. In diesem Fall wird auch dann ein graues Warnsymbol angezeigt, wenn Sie nach einer Schemaaktualisierung im Menüband auf der Registerkarte Netzwerkschema auf Konsistenz klicken. Wenden Sie sich in diesem Fall mit dem Problem an den Netzwerkadministrator. Er wird die in der Schemavorlage eingerichtete Schema-Layer-Definition überprüfen.