Visuelle Unterschiede in importierten Kartendokumenten

Für ArcGIS Pro wird eine High-Performance-Drawing-Engine verwendet, damit Karten und Szenen mit gleichmäßigen Symbolen und Textelementen schnell gezeichnet werden.

Vergleich der Darstellung zwischen den Anwendungen
ArcGIS Pro (rechts) bietet Funktionen wie das Antialiasing zur Verbesserung des Aussehens.

Da sich diese Drawing-Engine von der in ArcMap verwendeten Drawing-Engine unterscheidet, gibt es wichtige Unterschiede beim Aussehen einer in ArcGIS Pro gezeichneten Karte, wenn diese importiert wird.

In den folgenden Abschnitten werden einige Darstellungsunterschiede beim Zeichnen und ihre Ursachen beschrieben.

Antialiasing für Text und Zeichen-Marker

In ArcMap wird das Antialiasing für Text und Zeichen-Marker über die Einstellungen zur Schriftartglättung gesteuert, die in den Anzeigeeinstellungen des jeweiligen Computers konfiguriert werden. Diese Einstellungen werden pro Benutzer festgelegt und nicht als Teil der Anwendung konfiguriert.

Windows-Dialogfeld "Leistungsoptionen" mit Eigenschaften für Schriftartglättung
Die Einstellungen der Schriftartglättung können von Betriebssystem zu Betriebssystem variieren.

In ArcGIS Pro werden diese Einstellungen in den Optionen der Anwendung konfiguriert.

Da die ArcGIS Pro Drawing-Engine für die Aktivierung des Text- und Zeichen-Antialiasings ein anderes Verfahren verwendet und da sich die für die Ausführung des Antialiasings verwendeten Algorithmen unterscheiden, können das Rendering des Texts und die Zeichen-Marker im Vergleich zur Anzeige in ArcMap einige Unterschiede aufweisen.

Text-Antialiasing und kein Text-Antialiasing in
Die erste Abbildung zeigt das Rendering in ArcMap (keine Schriftartglättung) an. Die zweite Abbildung zeigt ArcGIS Pro mit der Einstellung "Erzwingen" für das Schriftart-Antialiasing an.

Unterschiede bei der Koordinatenrundung

In ArcMap werden Elemente der Bildschirmanzeige mit ganzzahligen Koordinaten angegeben. Falls die wirkliche Koordinate eines Features (z. B. einer Linie oder eines Markers) nicht genau auf dieser ganzzahligen Koordinate liegt, wird diese auf- oder abgerundet. Dies kann zu einigen Unregelmäßigkeiten führen, besonders bei sehr dünnen Linien oder Linien mit sehr schmalen Elementen, z. B. Begrenzungslinien. Linien, deren Größe bei einer bestimmten Vergrößerungsstufe oder Anzeigeausdehnung weniger als ein Pixel beträgt, werden auf einen Pixel aufgerundet.

Zwei Liniensymbole in
In ArcMap besteht zwischen den beiden Liniensymbolen mit 2,6 Punkt (in der ersten Abbildung) und 1,9 Punkt (in der zweiten Abbildung) bei 96 dpi kein sichtbarer Unterschied.

In ArcGIS Pro kann die Drawing-Engine Koordinaten verwenden, die genauer als ein Pixel sind, um Features in der Karte anzuordnen und zu zeichnen. Dies führt zu einer höheren Genauigkeit bei der Platzierung von Features und bei der Symbolisierung.

Vorschaubeispiele des Kartenservice
In ArcGIS Pro ist zwischen 2,6 Punkt (links) und 1,9 Punkt (rechts) ein deutlicher Unterschied zu erkennen.

Falls die Symbolisierung der Karte jedoch ursprünglich in ArcMap entworfen wurde, kann sich in ArcGIS Pro eine andere Darstellung ergeben. Dies gilt besonders für die Liniensymbolisierung.

Beispiele für Linien-Aliasing
Die Abbildung zeigt ein Beispiel für Aliasing aufgrund von genauerem Rendering. In der ersten Abbildung wird ArcGIS Pro angezeigt. In der zweiten Abbildung wird ArcMap angezeigt.

ArcGIS Pro kann Antialiasing anwenden, um die Auswirkungen der geänderten Darstellung abzuschwächen, aber es gibt einige Fälle, in denen Antialiasing nicht die beste Möglichkeit darstellt. Bei Verwendung des Antialiasings kann z. B. die Darstellungs-Performance abnehmen. Je nach den Anforderungen der Karte kann dies ggf. nicht akzeptabel sein. Außerdem ist das Antialiasing bei gewünschten Exportformaten, die eine 8-Bit-Palette verwenden (wie die Formate PNG 8 oder GIF), unter Umständen nicht so effektiv wie sonst, weil zum Rendern der fortlaufenden Farbfolgen eine Farbmischung erforderlich ist.

Beispiele für Antialiasing
Antialiasing kann die Darstellung einer Linie erheblich verbessern, allerdings zu Lasten der Performance. In der ersten Abbildung wird kein Antialiasing angezeigt. In der zweiten Abbildung wird das optimale Antialiasing angezeigt.
Linien-Aliasing vor und nach einer Korrektur
In der ersten Abbildung werden die ursprünglichen Linienbreiten des Expressway-Symbols, gerendert in ArcGIS Pro angezeigt. In der zweiten Abbildung werden die Linienbreiten nach der Korrektur angezeigt. Beachten Sie, dass die Begrenzungslinien in der korrigierten Version nicht mehr gestrichelt sind.

Diese Situation kann bewältigt werden, indem die Größe des Multilayer-Liniensymbols manuell geändert wird, um geeignetere Liniengrößen zu erzielen. Dies ermöglicht auch eine Konvertierung für die Verwendung mit einem anderen DPI-Wert als 96 dpi (Beispiel: Zielauflösung 120 dpi).

Entwerfen von Linien für eine bestimmte Auflösung (dpi)

Um die passenden Liniengrößen für eine bestimmte Auflösung zu ermitteln, geben Sie die Größen der einzelnen Symbole im Multilayer-Liniensymbol in die folgende Formel ein. Es wird empfohlen, den Wert für "TargetResolution" so festzulegen, dass er der gewünschten Mindestauflösung entspricht, bei der das Symbol verwendet werden soll. Beachten Sie, dass die hart codierte Zahl 72 in den folgenden Beispielen der Umrechnungsfaktor von DPI ist.

WidthInPixels = (LineWidth in points * TargetResolution in dpi)/72

Falls "WidthInPixels" kleiner als 1,5 ist, sollte die Breite nicht geändert werden. Falls "WidthInPixels" größer oder gleich 1,5 ist, können Sie die Bearbeitungsbreite mit der folgenden Formel ermitteln:

  1. Berechnen Sie die neue Breite in Punkten: NewWidthInPoints = (WidthInPixels + 0,5).
  2. Runden Sie "NewWidthInPoints" auf den nächsten ganzzahligen Wert auf, der nicht größer als "NewWidthInPoints" ist.
  3. Legen Sie die endgültige Linienbreite auf (RoundedNewWidthInPoints * 72) / TargetResolution fest.

Beispiel: Entwerfen von Linien für 44 dpi

Wenn die gewünschte Auflösung beispielsweise 44 dpi und die Breite des Liniensymbols 2,60 beträgt, ergibt sich folgende Berechnung:

  1. Berechnen Sie die Breite in Pixel.

    (2,60 * 44) / 72,0 = 1,5888. Da "WidthInPixels" größer als 1,5 ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

  2. Berechnen Sie die neue Breite in Punkten.

    NewWidthInPoints = (WidthInPixels + 0,5) = (1,5888 + 0,5) = 2,0888.

  3. Runden Sie das Ergebnis auf die nächste ganze Zahl ab.

    NewWidthInPoints = 2,0

  4. Verwenden Sie das Ergebnis, um die endgültige Linienbreite zu ermitteln.

    (2,0 * 72) / 44 = 3,27 Punkte.

Beispiel: Entwerfen von Linien für 120 dpi

Für ein weiteres Beispiel, bei dem die gewünschte Auflösung 120 dpi und die Breite des neuen Liniensymbols 2,60 beträgt, ergibt sich folgende Berechnung:

  1. Berechnen Sie die Breite in Pixel.

    (2,60 * 120) / 72,0 = 4,333. Da "WidthInPixels" größer als 1,5 ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

  2. Berechnen Sie die neue Breite in Punkten.

    NewWidthInPoints = (WidthInPixels + 0,5) = (4,333 + 0,5) = 4,833.

  3. Runden Sie das Ergebnis auf die nächste ganze Zahl ab.

    NewWidthInPoints = 4,0

  4. Verwenden Sie das Ergebnis, um die endgültige Linienbreite zu ermitteln.

    (4,0 * 72) / 120 = 2,4 Punkte.

Einfache Symbole

Einfache Symbole (einfaches Liniensymbol, einfaches Füllsymbol und einfaches Markersymbol) werden in ArcMap gelegentlich auf inkonsistente Weise angezeigt. Aufgrund dieser Inkonsistenzen werden einfache Symbole in ArcGIS Pro auch anders gezeichnet. Gegebenenfalls werden Sie in der beim Importieren einer Karte generierten Protokolldatei über einige dieser Unterschiede informiert.

Bei einfachen Liniensymbolen mit einem Strich- oder Strich-Punkt-Muster wird der Bezugsmaßstab einer Karte nicht berücksichtigt. Außerdem werden die Symbole je nach gefordertem DPI-Wert mit unterschiedlichen Abständen gezeichnet. In ArcGIS Pro wird der Bezugsmaßstab der Karte für die Symbole berücksichtigt und die Symbole ändern sich nicht je nach dem gefordertem DPI-Wert.

Für einfache Füllsymbole ist auf der ArcMap-Bedienoberfläche die Eigenschaft "Style" nicht verfügbar. Symbole dieser Art können jedoch unter Verwendung vieler Entwicklervorlagen und anderer Codeausschnitte von Drittanbietern in einer Karte erstellt werden. Andere Styles als "esriSFSSolid" werden in ArcGIS Pro nicht unterstützt und führen zu einem Fehler im Importprotokoll.

Bei einfachen Markersymbolen ändert sich das Verhalten der einfachen Marker je nach der Größe, mit der diese angezeigt werden, sodass sich Abweichungen bei Größe und Form ergeben können.

ArcGIS Pro zeigt Markersymbole immer in der gewünschten Größe an. Wenn die Größe eines einfachen Markersymbols in ArcMap unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegt, wird das Symbol nicht mehr kleiner angezeigt. Dies bedeutet, dass ArcGIS Pro die Symbole beim Erreichen dieses Schwellenwerts weiterhin in der genauen Größe anzeigt. Dies ist in ArcMap nicht der Fall. In diesem Bereich herrscht also keine Übereinstimmung.

Vorsicht:

In bestimmten Fällen bedeutet dies, dass kleine Features, die in ArcMap zu stark betont sind, in ArcGIS Pro in kleineren Maßstäben möglicherweise nicht sichtbar sind.

Linienverzierungen

Bei Liniensymbolen, die Linienverzierungen in ArcMap enthalten, z. B. Linien-Pfeilspitzen, wird die Verzierung nicht gezeichnet, wenn sie größer als die Linienlänge des zu verzierenden Features ist. Mit der von ArcGIS Pro verwendeten Drawing-Engine werden Linienverzierungen immer unabhängig von der Größe der Linie gezeichnet. Bei einigen Maßstäben kann dies zu einer unübersichtlicheren Darstellung als in ArcMap führen, aber Linienverzierungen werden gleichbleibend und voraussagbar gezeichnet.

Farbe

Die von ArcGIS Pro verwendete Drawing-Engine nutzt eine Farbmanagement-Engine. Aus diesem Grund stimmen einige Farben möglicherweise nicht genau mit der Darstellung der ArcMap-Anzeige überein.

In ArcMap wird kein Farbmanagement verwendet. Farbunterschiede sind besonders in den folgenden Fällen zu beobachten:

  • In anderen Farbräumen als RGB definierte Farben (z. B. HSV, CMYK oder Graustufe)
  • Algorithmische Farbverläufe per HSV-, CIELab- oder LABLch-Algorithmus

Ändern Sie zur Minimierung der Farbunterschiede in einem Kartenservice die Monitor-Einstellungen in ArcMap. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie eine Karte erstellen, die in ArcGIS Pro importiert werden soll.

Um die Monitoreinstellungen aufzurufen, können Sie in jedem Dialogfeld Symboleigenschaften auf das Dropdown-Menü der Farbpalette klicken und die Option Weitere Farben wählen.

Einfache Farbauswahl

Klicken Sie im Dialogfeld Farbauswahl auf die Pfeilschaltfläche, und wählen Sie Monitor-Einstellung.

Dialogfeld "Farbauswahl"

Ändern Sie im Dialogfeld Monitor-Einstellung die Einstellung Gamma in 2.2, und klicken Sie zum Schließen des Dialogfeldes auf OK.

Dialogfeld "Monitor-Einstellung"

Hierdurch erhält ArcMap die Anweisung, einen Gamma-Wert zu verwenden, der besser mit dem Farbprofil übereinstimmt, das von der Drawing-Engine von ArcGIS Pro verwendet wird.

Hinweis:

Diese Einstellung wirkt sich nur auf die Darstellung von Karten aus, die von dem Benutzer und Computer gezeichnet wurden, auf dem diese Änderung vorgenommen wurde.

Schriftbehandlung

Schriftarten werden in ArcGIS Pro im Vergleich zu ArcMap etwas anders behandelt. Insbesondere bietet Text nicht die Styles "Faux Italic" oder "Faux Bold", die in ArcMap gerendert wurden. Um Fett- oder Kursivformatierung anzugeben, müssen Sie eine Schriftart verwenden, die über Styles für Kursiv- oder Fettformatierung verfügt. "Faux Italic" oder "Faux Bold" bezeichnen Situationen, in denen für eine Schriftart kein Fett- oder Kursiv-Schriftschnitt verfügbar ist oder in denen für die Kombination der Eigenschaften keine entsprechende Schriftart installiert ist. Beispiel: Sie haben Verdana Bold und Verdana Italic installiert, jedoch nicht Verdana Bold Italic.

Bei den Styles "Faux Italic" und "Faux Bold" wird die ursprüngliche Schriftart grafisch verzerrt (kursiv) oder mit breiteren Linien (fett) dargestellt.

Beispiele für "Faux Italic"
Die Version "Faux Italic" – einer Schriftart in ArcMap – (in der ersten Abbildung) und die tatsächlich dargestellte Schriftart ohne Eigenschaften des Typs "Faux" (in der zweiten Abbildung)

Diese Darstellung entspricht nur selten der wirklichen Fettdruck- oder Kursivversion der Schriftart. Einige Schriftarten (etwa die Schriftarten von Esri, die zur Verwendung als Markersymbole entworfen wurden) sollten sinnvollerweise nicht fett oder kursiv dargestellt werden. In ArcGIS Pro werden nur die Schriftarten und Schriftart-Styles angezeigt, die im System verfügbar sind.

Beispiele für "Faux Bold"
Die Version "Faux Bold" – einer Schriftart in ArcMap – (in der ersten Abbildung) und die tatsächlich dargestellte Schriftart ohne Eigenschaften des Typs "Faux" (in der zweiten Abbildung)

Schriftartverknüpfung und Alternativschriftart

Schriftarten enthalten Definitionen für bestimmte Zeichen (der lateinische Buchstabe A, die chinesische Glyphe Qian [qian] usw.) in unterschiedlichen Zeichensätzen (z. B. Western Europe oder Cyrillic), wie durch die Entwickler festgelegt. Die Verwendung von Alternativschriftarten und das Verknüpfen von Schriftarten sind Methoden zum Anzeigen von Zeichen, die in der jeweils geforderten Schriftart nicht vorhanden sind. Sie werden dann in einer anderen ähnlichen Schriftart gezeichnet, in der die Zeichen enthalten sind. Diese Methoden werden häufig genutzt, um lateinische Buchstaben mit einer Schriftart anzuzeigen, die nur ostasiatische Zeichen enthält, oder umgekehrt.

In Fällen wie diesen verwendet die ArcMap-Anzeige die GDI-Technologie von Windows (Graphics Device Interface, ein in Windows integriertes Grafiksystem), um nach Möglichkeit eine Verknüpfung zu einer anderen Schriftart zu erstellen, die die fehlenden Zeichen enthält. Falls dies gelingt, kann die Textzeichenfolge trotz der fehlenden Zeichen angezeigt werden. In ArcGIS Pro wird eine ähnliche Logik verwendet, sodass die Schriftart dennoch gerendert werden kann. Im Gegensatz zu ArcMap wird die Alternativschriftart von ArcGIS Pro ordnungsgemäß in Ausgabeformaten gerendert, die Schriftarten referenzieren, z. B. PDF oder EPS. Die Verwendung einer Alternativschriftart führt häufig aufgrund von Nichtübereinstimmungen der Proportionalschrift oder anderer Eigenschaften zwischen der ursprünglichen Schriftart und der Alternativschriftart zu einer suboptimalen Darstellung (siehe Abbildung unten).

Aufgrund dieser Probleme ist es nicht empfehlenswert, sich vollständig auf eine Alternativschriftart zu verlassen, wenn es um die Darstellung der richtigen Zeichen in Karten geht. Normalerweise ist es empfehlenswert, eine Schriftart zu verwenden, in der die Zeichen für den gewünschten Zeichensatz enthalten sind.

Beispiel für die Verwendung einer Alternativschriftart für Thaana-Text
Hier wird für den Thaana-Text eine Alternativschriftart verwendet. Die breiten Abstände entstehen aufgrund von Unterschieden zwischen der Original- und der Alternativschriftart.

Um das richtige Rendern des Textes in diesem Beispiel sicherzustellen, können Sie Inline-Formatierungs-Tags verwenden. Mit diesen Tags können Sie zu einer Schriftart wechseln, die Thaana-Zeichen enthält, z. B. MV Boli.

Hinweis:

Über Diagnostic Monitor können Sie die Verwendung einer Alternativschriftart feststellen. Dies wird auf der Registerkarte "Log" unter dem Ereignistyp "Debuggen" aufgeführt. Filtern Sie nach der Zeichenfolge Alternativschriftart, um nur Ereignisse zur Verwendung einer Alternativschriftart anzuzeigen.

Schriftartersetzung

Bei einem ähnlichen Verfahren, der Schriftartersetzung, erfolgt die Anzeige von Text in einer anderen Schriftart, wenn die angeforderte Schriftart nicht auf dem System vorhanden ist. Wenn eine Karte z. B. Text enthält, für den die Schriftart "Helvetica" verwendet wird, die auf dem Computer jedoch nicht installiert ist, wird der Text stattdessen in der Schriftart "Arial" angezeigt.

In ArcGIS Pro kann die Schriftartersetzung auf dieselbe Weise verwendet werden wie in ArcMap. Es ist jedoch immer empfehlenswert sicherzustellen, dass die in der Karte verwendeten Schriftarten auf dem Computer verfügbar sind, auf dem die Karte angezeigt wird.

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