Konfigurieren eines Versorgungsnetzes

Mit der Standard- oder Advanced-Lizenz verfügbar.

Ein Versorgungsnetz können Sie so erstellen und konfigurieren, dass es den Anforderungen an das Asset-Management, geschäftlichen Anforderungen und Modellierungsanforderungen Ihres Versorgungsunternehmens entspricht. Die Erstkonfiguration kann manuell oder mit Werkzeugen zur Unterstützung der Automatisierung dieses Prozesses durchgeführt werden. Zu der manuellen Konfiguration gehören Schritte wie: Hinzufügen von Netzarten, Einrichten der Objektklassifizierung für Network-Feature-Classes, Hinzufügen oder Ändern von Regeln, Hinzufügen von Ebenen usw. In diesem Thema werden die Komponenten und Werkzeuge beschrieben, die beim manuellen Konfigurieren eines Versorgungsnetzes verwendet werden.

Mit den Geoverarbeitungswerkzeugen in der Toolbox Utility Network Tools und in ArcGIS Pro vorhandenen Funktionen und Werkzeugen kann ein Versorgungsnetz manuell erstellt und konfiguriert werden. Für diesen Prozess kann auch ein Skript erstellt werden. Die Werkzeuge, die in der Anfangsphase der Implementierung verwendet werden, können bei Bedarf erneut ausgeführt werden, wenn weitere Konfigurationen für das Versorgungsnetz erforderlich werden.

Vorsicht:

Bestimmte Netzwerkkonfigurationsaufgaben können nicht geändert oder nur vor der ersten Aktivierung der Netzwerk-Topologie durchgeführt werden. Informationen zu den Anforderungen für viele allgemeine Konfigurations- und Verwaltungsaufgaben finden Sie unter Verwaltungsaufgaben für Versorgungsnetze.

In den folgenden Schritten wird ein allgemeiner Überblick über den Prozess zum Erstellen und Konfigurieren eines Versorgungsnetzes gegeben:

  1. Erstellen eines Versorgungsnetzes

    Das Versorgungsnetz wird mit dem Werkzeug Versorgungsnetz erstellen in einem vorhandenen Feature-Dataset erstellt. Das Werkzeug erstellt das Versorgungsnetz-Dataset zusammen mit Strukturdomänen-Network-Feature-Classes.

    Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Versorgungsnetzes.

  2. Fügen Sie Netzarten hinzu.

    Ein Versorgungsnetz verfügt in den meisten Fällen über mindestens eine Netzart. Sie können mehr Netzarten hinzufügen, wenn Ihr Versorgungsnetz verschiedene Versorgungsservices aufweist, wie Gas und Wasser. Um dem Versorgungsnetz eine oder mehrere Netzarten hinzuzufügen, verwenden Sie das Geoverarbeitungswerkzeug Netzart hinzufügen. Mit diesem Werkzeug werden fünf leere Network-Feature-Classes für jede dem Versorgungsnetz hinzugefügte Netzart erstellt.

    Die genauen Schritte finden Sie unter Hinzufügen einer Netzart.

  3. Richten Sie eine Feature-Klassifizierung für Netzwerkklassen ein.

    Um die Asset-Typen in den Feature-Classes einer Netzart zu erweitern, muss mit Subtypes und Attributdomänen eine umfassende Feature-Klassifizierung konfiguriert werden. Zwei vom System bereitgestellte Felder sind Teil des Standardschemas für die Klassen des Versorgungsnetzes. Subtypes werden im Feld Asset group konfiguriert, und Attributdomänen werden im Feld Asset type erstellt und nach Subtype zugewiesen.

    Für jede Netzwerkklasse (außer SubnetLine) muss eine Attributdomäne mit codierten Werten im Feld Asset type für jeden Subtype (Asset-Gruppe) zugewiesen werden. Dies erfolgt beim Aktivieren der Netzwerk-Topologie. Diese Ebene der Klassifizierung wird in vielen der Werkzeuge für Versorgungsnetze für die Konfiguration verwendet und in den Netzwerkeigenschaften erfasst. Netzwerkeigenschaften, wie Zuordnungsregeln, Netzwerkkategorien und Anschlusspunktkonfigurationen, werden mit den Feldern "Asset-Gruppe" und "Asset-Typ" für Netzwerkklassen und Tabellen definiert.

    Die Felder Asset group und Asset type dienen als Haupt- bzw. Nebenklassifizierung für Netzwerkklassen:

    • Das Feld Asset group wird für Netzwerkklassen automatisch als Subtype-Feld mit dem Standardwert "0 (unknown)" für "Subtype-Code:Beschreibung" konfiguriert. In der Ansicht der Subtypes oder mit dem Werkzeug Subtype hinzufügen können der Network-Feature-Class oder -Objekttabelle zusätzliche Hauptklassifizierungen hinzugefügt werden.
    • Das Feld Asset type muss durch Zuweisen einer Attributdomäne für eine genauere Klassifizierung der Asset-Gruppe konfiguriert werden. Dazu werden Attributdomänen ausschließlich für die Zuweisung zum Feld Asset type erstellt und auf der Ebene der Subtypes zugewiesen. Attributdomänen für das Feld Asset type werden in der Ansicht "Domänen" oder mit den Werkzeugen Domäne erstellen und Codierten Wert zu Domäne hinzufügen erstellt. Das Werkzeug Domäne zu Feld zuweisen wird verwendet, um über den Subtype-Code die Domäne zum Feld Asset type für eine bestimmte Asset-Gruppe zuzuweisen.

    Vorsicht:
    Beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zum Verwalten von Subtypes und Attributdomänen, die für die Klassifizierung von Netzwerk-Features verwendet werden:
    • Stellen Sie sicher, dass die Teilungsmethode für die Domäne mit codierten Werten entsprechend dem gewünschten Verhalten beim Teilen von Versorgungsnetz-Features festgelegt ist. Für Domänen, die dem Asset-Gruppen-Feld zugewiesen sind, wird empfohlen, die Teilungsmethode "Duplizieren" zu verwenden. Informationen zu Attributdomänen finden Sie unter Teilungsmethoden.
    • Der Code-Wert für die Asset-Typ-Attributdomäne und den Asset-Gruppen-Subtype darf 1023 nicht überschreiten.

    Es folgt ein Beispiel für die Feature-Klassifizierung in einer Gas-Netzart:

    Einer der Subtype-Werte zum Definieren des Feldes Asset group in der Device-Feature-Class ist "Ventil". Diese dient als eine der Hauptklassifizierungen für die Device-Feature-Class.

    Es wird eine Attributdomäne namens "GasDeviceValveAssetType" erstellt und dem Feld Asset type als Subtype "Ventil" zugewiesen. Sie enthält die zulässigen Werte für eine detailliertere Klassifizierungsebene für die Ventil-Features.

    CodeBeschreibung

    1

    Hauptleitung

    2

    Abschaltung

    3

    Station

    Attributdomänenwerte für "GasDeviceValveAssetType"

  4. Erstellen Sie Anschlusspunktkonfigurationen, und weisen Sie diese zu.

    Manche komplexe Features haben mehr als zwei Eingaben und Ausgaben. Elektrische Transformatoren haben zum Beispiel oft zwei High-Side-Eingaben und drei Low-Side-Ausgaben. Diese Eingaben und Ausgaben werden als Anschlusspunkte bezeichnet und können für verschiedene Bauteil- und Knotenobjekte definiert werden.

    Anschlusspunktkonfigurationen werden zunächst als Eigenschaft des Versorgungsnetz-Layers mit dem Werkzeug Anschlusspunktkonfiguration hinzufügen hinzugefügt. Die Anschlusskonfiguration wird für die Device-Feature-Class oder die JunctionObject-Tabelle mit dem Werkzeug Anschlusskonfiguration festlegen auf Ebene der Asset-Gruppen und Asset-Typen definiert.

    Beispiel: Die Anschlusspunktkonfiguration "Transformator", die die verschiedenen Anschlusspunkte wiedergibt, wird dem Versorgungsnetz-Layer hinzugefügt. Die Anschlusspunktkonfiguration wird dann der Device-Feature-Class in einer Netzart für den Subtype-Wert "Transformator" (im Feld Asset group definiert) und den Asset type-Wert "Abwärts" zugewiesen.

    Mithilfe von Anschlusspunkten können Verfolgungsvorgänge eingeschränkt und gültige Konnektivitätszuordnungen definiert werden. Damit ein Bauteil oder Knotenobjekt ein Teilnetz als Teilnetz-Controller in einer partitionierten Netzart wiedergeben kann, muss dafür eine Anschlusspunktkonfiguration mit mindestens zwei Anschlusspunkten (einem davon flussaufwärts) festgelegt sein.

    Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Themen:

  5. Erstellen Sie Regeln.

    Netzwerkregeln werden für Feature-Classes und Tabellen, die an einem Versorgungsnetz beteiligt sind, auf Ebene der Asset-Gruppe, des Asset-Typs und der Anschlusspunkte (sofern zutreffend) festgelegt. Mit Versorgungsnetzregeln wird festgelegt, welche Verbindungen oder Zuordnungen zu anderen Features möglich sind. Sie können einem Versorgungsnetz mit dem Werkzeug Regel hinzufügen einzeln oder über die Werkzeuge Regeln importieren und Regeln exportieren als Gruppe hinzugefügt werden.

    Attributregeln sind benutzerdefinierte Regeln, mit denen die Bearbeitung vereinfacht und Datenintegrität erzwungen werden kann. Sie können mit ihnen das Verhalten der Attribute und Geometrie eines Features definieren. Sie können erstellt werden, um zulässige Feature-Konfigurationen auf Grundlage angegebener Attribut- oder Geometriekriterien zu beschränken oder automatisch Attributwerte festzulegen. Beispielsweise können Sie eine Regel für Feld A definieren, die festlegt, dass der Wert dieses Feldes nicht kleiner als die Summe von Feld B + Feld C sein darf.

    Die genauen Schritte finden Sie in den folgenden Themen:

  6. Erstellen Sie Netzwerkkategorien, und weisen Sie diese zu.

    Mithilfe von Netzwerkkategorien kann eine Sammlung von Features auf Ebene der Asset-Gruppen und Asset-Typen gruppiert oder getaggt werden. Das Versorgungsnetz verfügt über vom System bereitgestellte Netzwerkkategorien, wie etwa Teilnetz-Controller, Abzweigung und Attributersatz, die für die Durchführung bestimmter Vorgänge erforderlich sind. Zum Beispiel muss die Netzwerkkategorie "Teilnetz-Controller" bestimmten Bauteil- oder Knotenobjekt-Features auf der Ebene der Asset-Gruppe und des Asset-Typs zugewiesen sein, bevor das Feature als Teilnetz-Controller festgelegt wird.

    Zusätzliche Netzwerkkategorien können dem Versorgungsnetz hinzugefügt und in den Klassen der Netzart auf Ebene der Asset-Gruppe und des Asset-Typs festgelegt werden. Netzwerkkategorien können in Verfolgungsvorgänge als Teil der Konfiguration eines abschließenden Features oder als Teil des verwendeten Ausgabefilters verwendet werden. Die benutzerdefinierte Netzwerkkategorie "Schutz" kann zum Beispiel als Parameter für ein abschließendes Feature in einer Verbindungsverfolgung hinzugefügt werden: Die Verfolgung wird dann gestoppt, wenn ein Feature mit dieser Netzwerkkategorie erreicht wird.

    Die genauen Schritte finden Sie in den folgenden Themen:

  7. Erstellen Sie Netzwerkattribute, und weisen Sie diese zu.

    Netzwerkattribute werden der Netzwerk-Topologie mit dem Werkzeug Netzwerkattribut hinzufügen hinzugefügt und mit dem Werkzeug Netzwerkattribut festlegen einem bestimmten Feld für eine Netzwerkklasse zugewiesen. Da Netzwerkattribute in der Netzwerk-Topologie des Versorgungsnetzes gespeichert werden, können sie für den Verfolgungsvorgang verwendet werden. In der Verfolgungskonfiguration können mit Netzwerkattributfiltern die Durchlassfähigkeit der Verfolgung definiert und Ergebnisse gefiltert werden. Zum Stoppen einer Verfolgung können Netzwerkattribute auch als abschließende Features eingesetzt werden.

    Ein Beispiel für einen Netzwerkattributfilter ist das Netzwerkattribut "Lebenszyklusstatus", das dem Versorgungsnetz hinzugefügt und in der ElectricDistributionLine-Klasse für das Feld LIFECYCLESTATUS festgelegt werden kann. Das Feld LIFECYCLESTATUS wird zusätzlich mit einer Attributdomäne vorkonfiguriert, die die verschiedenen Lebenszyklusstatus-Werte wie "Vorgeschlagen" und "In Betrieb" wiedergibt. Bei einer Verbindungsverfolgung kann dieses Netzwerkattribut in einem Ausdruck als Netzwerkattributfilter verwendet werden, um die Durchlassfähigkeit der Verfolgung zu definieren.

    Die genauen Schritte finden Sie in den folgenden Themen:

  8. Weisen Sie Zuordnungsrollen zu.

    Ein Versorgungsnetz enthält zwei Arten von Zuordnungsrollen (eine für Strukturen und eine für Container), und nur Features mit diesen Rollen können Teil eines strukturellen Anbaus oder Container für andere Features sein. Zuordnungsrollen werden mit dem Werkzeug Zuordnungsrolle festlegen zugewiesen. Zuordnungsrollen für Container oder Strukturen können nur Feature-Classes und Tabellen zugewiesen werden, die diese Beziehungstypen gemäß den Feature-Beschränkungen des Versorgungsnetzes unterstützen.

    Die genauen Schritte finden Sie unter Festlegen oder Ändern einer Zuordnung von Zuordnungsrollen.

  9. Legen Sie Kanten-Konnektivitätsregeln fest.

    Kanten-Konnektivitätsregeln können mit dem Werkzeug Kanten-Konnektivität festlegen für Line-Feature-Classes und Kantenobjekttabellen im Versorgungsnetz festgelegt werden. Wenn die Kantenkonnektivität auf Ebene der Asset-Gruppe und des Asset-Typs festgelegt wird, verhält sich die Fangumgebung des Editors je nach vorhandener Konnektivitätsregel unterschiedlich. Auf diese Weise lässt sich auch die mittige Konnektivität für Kantenobjekttabellen steuern. Mit dem Parameter Edge Connectivity im Werkzeug wird die Position auf dem Leitungs- oder Kantenobjekt gesteuert, an dem eine Verbindung zu Punkt-Features hergestellt werden kann: AnyVertex oder EndVertex.

    Die genauen Schritte finden Sie unter Festlegen der Kanten-Konnektivität für Features.

  10. Fügen Sie Ebenen hinzu, und legen Sie die Teilnetzdefinition fest.

    Eine oder mehrere Ebenen können der Netzart hinzugefügt werden, um eine Hierarchie oder eine Sammlung von einzelnen partitionierten Teilnetzen zu bilden. Jedes Teilnetz besteht aus einem oder mehreren Bauteilen, die den Teilnetz-Controller, Knoten und Leitungen wiedergeben. Vor Erstellung der Ebene muss die Device-Feature-Class konfiguriert worden sein. Dies umfasst die Konfiguration der Attribute Asset group und Asset type, das Festlegen von Anschlusspunktkonfigurationen usw. Die Ebene wird erstellt, um eine Netzarzt in logische Gruppierungen von Teilnetzen aufzuteilen. Während der Ebenenerstellung werden grundlegende Eigenschaften definiert, wie die Netzart, der Ebenengruppenname und der Topologietyp (nur bei partitionierten Netzarten). Nach der Erstellung der Ebene müssen für sie Eigenschaften mit dem Werkzeug Teilnetzdefinition festlegen definiert werden. Dies unterstützt die Einrichtung von gültigen Teilnetz-Controllern, gültigen Bauteilen und Linien-Features usw. Über die Teilnetzdefinition wird gesteuert und eingeschränkt, was im Teilnetz als gültig eingestuft wird. Zudem festgelegt werden damit Vorlagen für generierte Teilnetz-Systemschemas und Eigenschaften der Teilnetz-Verfolgungskonfiguration, wenn Teilnetze aktualisiert werden.

    Die genauen Schritte finden Sie in den folgenden Themen:

Laden von Daten und Aktivieren der Netzwerk-Topologie

Nach der Konfiguration müssen die folgenden zusätzlichen Schritte ausgeführt werden, um die Arbeit mit dem Versorgungsnetz und den zugehörigen Feature-Classes zu aktivieren:

  • Laden von Daten: Wenn nach Abschluss der Konfiguration Features importiert werden müssen, kann dazu das Werkzeug Anhängen verwendet werden. Zuordnungen und Teilnetz-Controller können importiert werden, sobald die Netzwerk-Features in dem Versorgungsnetz vorhanden sind, auf dem sie basieren.
    • Hängen Sie Features mit dem Werkzeug Anhängen an Netzwerkklassen an. Beim Anhängen von Netzwerk-Features ist es wichtig, die Umgebungseinstellung "Global-IDs beibehalten" zu verwenden.
      Vorsicht:

      Bevor Daten an die Netzwerkklassen angehängt werden können, muss die Netzwerkkonfiguration abgeschlossen sein. Vom Werkzeug Ebene hinzufügen wird den zugrunde liegenden Network-Feature-Classes ein Teilnetzname-Feld hinzugefügt, das keine NULL-Werte zulasst. Der Prozess zum Hinzufügen eines Feldes kann nur dann abgeschlossen werden, wenn die Network-Feature-Classes leer sind.

    • Importieren von Netzwerkzuordnungen
    • Importieren von Teilnetz-Controllern
  • Registrieren als nach Verzweigung versioniert (Enterprise-Geodatabases)
    • Optional können Sie Fehler-Features vor dem Registrieren als versioniert überprüfen und korrigieren. Aktivieren Sie die Netzwerk-Topologie mit der erweiterten Option Nur Fehler generieren, um Qualitätssicherungprüfungen für das Netzwerk durchzuführen. Dadurch werden die Fehler-Features zur Überprüfung aktualisiert, ohne dass die Netzwerk-Topologie vollständig aktiviert wird, um Änderungen an den Features zu ermöglichen, indem die Netzwerkregeln bearbeitet oder weiter angepasst werden. Diese Vorgehensweise ist von Vorteil, bevor die Netzwerk-Topologie als nach Verzweigung versioniert registriert wird, da die Netzwerkklassen weiterhin bearbeitet werden können, wenn sie direkt über eine Datenbankverbindung aufgerufen werden.

  • Aktivieren der Netzwerk-Topologie

Weitere Informationen zum Freigeben des Versorgungsnetzes und der zugehörigen Feature-Classes im Mehrbenutzermodell finden Sie unter Services mit einem Versorgungsnetz veröffentlichen und verwenden.